Ich Bin Dein [Eren x Reader]

Kapitel 20

In Mein Zimmer angekommen stellte mich Eren zu Rede.

(V/N):
"Guck mal wenn jemand von unserer Beziehung weiß dann wird sie jemand zerstören und du weißt doch das der Kommandant Smith mal gesagt hat das Beziehungen im Aufklärungstrupp nicht erwünscht sind. Wir sollten es fürs Anfang geheim halten."

"Ich verstehe. Uns wird nichts trennen dafür Sorge ich. Und unsere Beziehung muss auch irgendwann ans Licht kommen. Ich möchte einfach zu gern jeden zeigen das du meinst bist."

"Das will ich doch auch."

Er nahm mich in seine Arme. Wir legten uns beide hin. Das ist das erste Mal das ich mit ein Junge ein Bett teile. Wenn das meine Eltern gesehen hätten. Ich wäre wohl schon Hackbraten gewesen. Apropo Eltern. Mist ich habe vergessen Eren zu sagen das ich meine Eltern mit ihn besuchen möchte. Ahh das kann ich auch ihm morgen sagen. Eren und ich waren in Löffelstellung (?) wir schliefen daraufhin friedlich ein.

Nächster Tag:

Ich wachte langsam auf. Die Lichtstrahlen kamen durchs Zimmer und schienen direkt in mein Gesicht. Ich musste gähnen und merkte das Eren nicht mehr neben mir war. Wo war er? Ich richtete mich auf. Die Tür vom Nebenzimmer ging auf und es kam ein hakbnackter Eren raus. Nur ein Tuch war um seine Taille GEWICKELT. HOLY SHIT. Sein 6 Pack. Ich musste mich daran erinnern das ich ihn schon einmal so gesehen habe. Ich wurde rot und nervös.
Eren sah mich an und fing an zu lachen:
"Na Guten Morgen schatz."
"G-Guten Morgen."
Ich ging ins Bad und ziehte mich um. Zwar ist heute kein Training denn die Expedition steht heute an. Aber ich möchte meine Freunde bis zum Tor begleiten. Nachdem ich fertig war ging ich auch schon mit Eren ins Speisesaal. Ich habe mir eine Schüssel Milch mit Müsli genommen und setze mich zu den anderen Eren stand noch an der Schlange und wartete auf sein Essen. Ich beobachtete ihn lange. Da wurde ich schon von Sasha angestuppst:
"Warum schaust du Eren so an?"
Ich erschrak und hielt ihr den Mund zu "Psss. Es soll nicht jeder wissen und außerdem habe ich ijn nicht angeschaut du irrst dich. "

Sasha:
"Doch doch ich habe es doch gesehen Lug mich doch nicht an."

(V/N) :
"Sasha halt die Klappe."

Eren kam auf uns zu:
"Hey worüber streitet ihr?

Sasha egriff Das Wort:
"Wir haben gerade von dir gesprochen."

Eren:
"Ach wirklich." Er setzte sich neben mich hin

Sasha:
"Ja (V/N) schaut dich ununterbrochen an und ich denke das sie dich mag."

(V/N) :
"SASHAAAAA."

Eren:
"Ahso du magst mich?" fragte er mich obwohl der Idiot das ja weiß.

Doch ich wechselte schnell das Thema.
Eren griff nach mein Oberschenkel unterm Tisch was mich fast zum aufstöhnen brachte. Ich hatte mich verschluckt und Jean schlug mein Rücken (?)

Jean:
" Alles okay? "

(V/N) :
"Hahaha Ja alles gut. Das Essen ist nur scharf."

Ich schaute zu Eren der sich immer noch amüsierte. Er ging mit seiner Hand weiter oben was mich erröten ließ.

Armin zu mir:
"(V/N) hast du Fieber?" und schon ging er mit seiner Hand über meine Stirn.

"Nein nein alles okay."

Erwin begann dann auch zu sprechen:
"Kadetten ich bitte um Aufmerksamkeit, ihr habt 10 min Zeit eure Pferde und eure Ausrüstung anzulegen. Also los los."

Alle standen auch und ich fühlte mich wie eine Aussenseiterin. Wir gingen zum Pferdestall. Eren gab mir einen flüchtigen Kuss während die anderen beschäftigt waren

Eren:
"Ich liebe dich. Verschon dich ja?"

"Ja Eren. Versprich mir das du wieder zu mir kommst. Ich liebe dich auch."

"Ich verspreche es dir."

Eren ging auf sein Pferd. Ich wollte nochmal kurz mit Sasha sprechen da traf ich sie auch schon.

(V/N) :
"Sasha kannst du bitte auf Eren aufpassen?"

Sasha mit ein Grinsen:
"Mache ich."

(V/N) :
"Du musst aber auch auf dich aufpassen."

Sasha:
"Ja wir werden uns wieder sehen."

Sie gab mir eine Umarmung und ich gab ihr einen Kuss auf der Wange. Ich liebe sie. Sie ist wie eine Schwester für mich die ich leider nie hatte.

Alle waren nun fertig. Der Kommandant war ganz vorne. Ich winkte allen ein letztes Mal und gab Eren ein Luftkuss. Er gab mir einen zurück und schon wurde das Tor geöffnet und sie waren weg.
Neben mir stand Udo ein Junge in mein Alter er sollte auf mich aufpassen also sozusagen mein Babysitter sein. Weil ich ja noch ein paar Probleme habe. Er ist viel größer als ich und hat Schwarze Haare.

Udo:
"Komm wir gehen rein."

"Jaaa"

Fortsetzung folgt...

Sorry das die Tage nichts kam. Ich hatte Schule. Alles war stressig und ich hatte vergessen ein Kapitel hochzuladen.
31.1.31

Danke für die 5k reads ❤️
5.2.21