Kapitel 18 : nächtliches Kuscheln 🍋

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Tobio und ich sahen uns an.

Auf einmal stand er auf und lief zu seiner Zimmertür.
„Was machst du?", fragte ich ihn verwirrt.
„Uns soll doch niemand stören, oder?", fragte er zweideutig.
Ich würde noch röter, als ich eh schon war.

Tobio kam wieder auf mich zu.
Er stoppte an seinem Kleiderschrank und holte etwas aus einer Schüssel heraus.
Ich konnte zu erst nicht erkennen, was es war, aber als er näher kam erkannte ich es.
Er spielte mit einer kleiner, quadratischen Verpackung.
Die Verpackung war ungefähr 4 cm lang und 4 cm breit.
Tobio grinste.

Er kam näher zu mir und stürzte sich über mich.

Er blickte mir tief in die Augen.

Tobio griff an den Bund meines Shirts.
Langsam zog er es mir über meinen Kopf.
Da ich keinen BH trug, versuchte ich gleich meine Brüste zu verdecken.
Er griff nach meinen Händen und sah mich liebevoll an.
Ich gab nach und nahm meine Hände von meinen Brüsten.
Tobio beugte sich zu meinem Gesicht und fing an dieses mit Küssen zu bedecken.

Ich musste kichern.
Auch Tobio begann zu lächeln und arbeitete sich zu meinem Hals hinab.
Er küsste mich in Kehlen Nähe und ging weiter zu meinem Ohr.
An einer Stelle etwas Unterhalt meines Ohres begann er zu saugen.
Dies entlockte mir ein Keuchen.
Tobio machte weiter und saugte noch ein paar mal an dieser einen Stelle.

Langsam bewegte er sich mit seinem Gesicht zu meinen Brüsten.
Zuerst berührten seine Lippen meine Brüste sehr leicht, aber mit der Zeit begann er meine Nippel zu lecken.
Dies entlockte mir ein Stöhnen.
Ich fuhr mit meinen Fingern durch seine seidigen, weichen Haare.

Ich spürte, wie sich seine Finger um den Bund meines Slips verhackten.
Tobio zog ihn herunter.
Schmutzig grinste er mich an.
„Du bist aber schon ganz schön feucht", sagte er und blickte grinsend zu mir herauf.
Ich blickte mit roten Wangen verlegen zu r Seite.
Tobios Hand berührte mein Gesicht und zwang mich so ihm in die Augen zu sehen.
Lächelte mich an und nahm seine Hand wieder weg.

Ich wollte auch etwas tun, weshalb ich nach seinem T-Shirt griff.
Ich zog es ihm über seinen Kopf.

Ich staunte nicht schlecht, da sein Körper wirklich gut trainiert war.
Ich versuchte meinen Blick von seinem Bauch abzuwenden und machte mich an seiner Hose zu schaffen.
Meine Finger hakten sich in seine Hose und zogen diese hinunter.
Er half mir seine Hose auszuziehen und kurze Zeit später lag sie schon mit meinen Klamotten auf dem Boden neben Tobios Bett.
Nun lag ich nackt auf dem Bett und Tobio nur noch in Boxershorts.

Ich wollte auch noch etwas beitragen und setzte mich auf.

Ich drehte Tobio so, dass er auf das Bett fiel.
Jetzt lag er vor mir und ich machte weiter damit seine Boxershorts auszuziehen.
Ich spürte schon die Beule, die sich gebildet
hatte.
Ich grinste.
Meine Hände zogen seine Boxershorts nach unten.
Schnell landete auch diese auf dem Boden bei den anderen Klamotten und ich wanderte mit meinem Gesicht zu seinem Oberkörper.
Meine Lippen platzierten sich auf seinem Bauch.
Ich küsste diesen und für zwischendurch auch mit meinen Lippen über seine Muskeln.
Zwischenzeitig keuchte Tobio auf und verkrampfte sich etwas, aber ich ließ mich davon nicht beirren und küsste ihn weiter.

Langsam fuhr ich mit meinen Lippen tiefer und küsste seine V-Linie.

Bevor ich aber weiter nach unten konnte drehte Tobio mich um.
Ich lag wieder unter ihm unser sah ihn grinsen.

Er griff zu dem kleinen Päckchen und öffnete es.

Er nahm den Inhalt und stülpte ihn sich schnell über.

Tobio sah mich fragend an:„Soll ich?".
Ich brachte nur ein nicken hervor.

Tobio fedelte sich langsam in mich ein und wartete, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte.
Ich spürte ihn in mir und musste keuchen.
Schließlich gewöhnte ich mich an ihn und sagte:„D-Du k-k-kannst".
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen, da er sofort anfing sich zu bewegen.
Ich musste stöhnen.
Auch Tobio keuchte und bewegte sich schneller.
„To-Tobio", stöhnte ich.
Er beugte sich zu mir herunter und platzierte seinen Kopf neben meinem.
Ich hörte ihn neben meinem Kopf keuchen.
Tobio stieß immer schneller in mich, bis er diesen einen bestimmten Punkt traf.
Laut stöhnte ich:„ D-da! N-n-noch Mal a-an dieser Stelle To-to-tobio!".
„O-ok", sagte Tobio keuchend und mit rauer Stimme.
Er stieß schneller und härter zu und fixierte dabei diesen Punkt.
Öfters traf er ihn und brachte mich so zum stöhnen.
„I-ich k-ko-komme g-gleich", brachte ich nur unter Stöhnen und keuchen heraus.
„I-ich auch", sagte Tobio angespannt.

Er stieß noch ein paar Mal schnell zu.
Ich kam laut stöhnend:„T-tobio!".
Auch er kam stöhnend:„(V-(V/N)!".

Tobio zog sich aus mir heraus und ließ sich dann auf mich fallen.
Ich legte meine Hand auf seinen Kopf und kraulte mit meinen Fingern durch seine Haare.

„Ich liebe dich", sagte Tobio leise.
„Ich dich auch", sagte ich liebevoll.

Aneinander  gekuschelt schliefen wir ein.

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Hi!

Der erste Lemon in dieser FF.
Es wird noch einer kommen, aber erst in ein paar Kapiteln.

Keine beste Freundin, mit der ich diese FF zusammen schreibe, hat heute auch angefangen zu schreiben.
Sie fängt eine Tendouxreader Fanfiction an.
Ich helfe ihr etwas reinzukommen, deshalb würde ich mich auch freuen, wenn ihr Mal bei ihr vorbeischaut.
Sie heißt kika_ninchen

Na dann!
Wir lesen/hören uns im nächsten Kapitel!

Wörter: 909

Love you boy - Kageyamaxreader (Abgeschlossen)Where stories live. Discover now