-Er-

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Ich wachte mal wieder am frühen Morgen auf. Aber diesmal wurde ich nicht von der Sonne geweckt sondern von felix der sich mit seinem vollen Gewicht auf mich drauf legte und irgendetwas vor sich hinmurmelte. Ich verstand aber kein Wort wa der sagte sondern war eher auf sein Gesicht fokussiert das nur noch ein paar Zentimeter von meinem entfernt war. Mir stieg etwas Röte ins Gesicht ich schloss aber schnell die Augen als er sich bewegte und aufzuwachen scheint. „Changbin ich weiß das du wach bist." also öffnete ich meine Augen und schaute in sein makelloses gesicht. Mein Blick glitt zu seinen Lippen die ich nun anstarrte weil sie extrem weich aussahen. Ich wollte dir am liebsten mal berühren. „Willst du sie berühren?" ich würde rot als er mich dies fragte. Ich nickte aber nur und er nahm meine Hand und führte sie zu seine Lippen. Mit einem Finger strich ich über diese. Sie waren weicher als ich sie mir vorgestellt hatte. Ich lächelte leicht. Felix lächelte mich ebenfalls sanft an sodass seine Augen zu kleinen Schlitzen wurden. Das sah echt niedlich aus. „Changbin?" ich schaute nun wieder in seine augen. „Darf ich dich küssen?" was soll diese Frage noch? Natürlich darf er. Ohne etwas zu sagen zog ich ihn zu mir und legte meine Lippen sanft auf seine. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an ihn zu küssen. Es war kein verlangender Kuss sondern ein zarter Kuss der voll von Gefühlen war. Ich fühlte mich gerade so glücklich das ich mich nie wieder von ihm lösen wollte. Der Kuss blieb weiterhin zärtlich. Aber irgendwann mussten wir uns doch lösen da wir beide kaum noch luft zum Atmen hatten. Wir blickten uns in die Augen und als wir beide wieder genug Luft hatten lagen unsere Lippen ein zweites Mal aufeinander. In diesem Moment war es uns egal ob uns jemand sehen würde denn jetzt gab es nur und zwei. Als wir uns lösten wollte ich nur noch drei bestimmte Wörter über meine Lippen bringen. „Ich liebe dich" sagte ich noch immer warm lächelnd „Ich liebe dich auch. Willst du mein fester Freund sein?" ich nickte nur und schloss ihn in meine Arme. Wir legten uns wieder auf das Bett aber die Krankenschwester die gerade rein kam meinte uns stören zu müssen. „Herr seo si dürfen die klinik noch heute verlassen" mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand wieder. Ich stand also auf nur um zu merken wie schwach ich eigentlich bin. Ich wäre fast wieder in mich zusammengeklappt hätte felix nicht sein Arme um meinen Bau geschlungen. „Komm ich Trag dich" meinte er. Ich drehte mich in seinen Armen um und er packte unter meine oberschenkel und Henze mich hoch. Ich schlang wie von selbst meine Beine um seine Hüfte während meine Arme sich in seinem Nacken gemütlich machten. „Wo wohnt mein kleines baby denn?" bei dem Spitznamen würde ich kurz rot aber das ging nach kurzer Zeit vorüber. „Ich wohne in der Choi Straße 28" also verließen wir gemeinsam das Haus und gingen zu meiner Wohnung. Dort angekommen fragte mich felix wo mein Schlüssel sei „in meiner hinteren Hosentasche" also fuhr er mit seiner nun freien Hand in meine linke Hosentasche um meinen Schlüssel heraus zu fischen. Als er ihn gefunden hat schloss er die Tür auf und trat ein. Wir gingen in mein offenes Wohnzimmer wo er mich auf der Couch herunter lies und sich neben mich stezte. Ich bewegte mich kurz und schon saß ich auf seinem Schoß. Sein Schoß war um einiges gemütlicher als die Couch. Er legte sich dann einach auf meine couch und ich legte mich auf seine Brust. Ich konnte sein herz schlagen hören. Es war sehr beruhigend weshalb ich schnell einschlief.

Depressed /changlix\Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ