until the end of friendship|Rumtreiber

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(Viedeo bei ▶️ abspielen)

„Wann wolltest du's mir sagen?" fragte Lily vorwurfsvoll. „Ich wollte nicht das du dich noch mehr sorgst!" Lily kam einen Schritt auf mich zu. „Ach Amy, es wird alles gut." schon umarmte sie mich fest. „Was sagen wir jetzt? Sie werden wissen wollen, warum, was auch immer sie ins Essen getan haben, nich funktioniert." sagte ich.

Ich wollte nicht ausgelacht werden. Ich meine es sind die Rumtreiber! „Lils, sie werden nicht locker lassen! Bei Merlin...." sagte ich aufgebracht. „Beruhig dich, sie finden es nicht heraus! Dafür sorge ich." „danke Lily! Womit habe ich dich nur verdient?"

Lily lächelt nur. „Spielst du mir etwas vor?" fragte sie, während sie mich in den Gemeinschaftsraum zerrte. Ich seufzte. „Weil du's bist..." sie grunste mich nur an und nannte das Passwort. Nach dem ich mich an den Flügel gesetzt habe, klopfe ich neben mich auf den Sitz.
Weißt du, sie war meine beste Freundin.
Sie setzte sich neben mich.
(▶️)
Ich fing an zu spielen. Es war Lily's Lieblings Lied. Ich fing an zu singen. Sie hat es immer so geliebt. Normalerweise waren wir immer alleine, denn vor anderen traute ich mich nicht. Doch heute war dies nicht der Fall. Ohne das ich es bemerkt habe kamen vier Jungs in den Gemeintschaftsraum. Ich merke nur das Lily aufstand. Ich war im meinem Element. Ich lernte damals nach meiner Diagnose Klavierspielen. Die Ärzte meinten ich sollte mir ein ablenkendes Hobby suchen. Das tat ich. Ja gut vielleicht dachten sie an Fußball oder so. Denn Sport durfte ich ja später nicht mehr machen. Aber Musik war meine Leidenschaft.

Kurz nachdem ich fertig war vernahm ich erst die Gestalten, die sich im Raum versammelt haben.

Sie schauten mich nur geschockt an, als hätten sie einen Geist gesehen. Okay wahrscheinlich haben sie sir Nicholas gesehen, das war ein mieses Beispiel. Aber ihr versteht was ich meine oder?

„Das... war einfach... wunderschön" stotterte einer der vier. Ich wusste nicht genau wer, ich schaute sie nicht an. Das war mir in dem Moment einfach zu peinlich. Wieso musste sowas immer mir passieren? „Danke..." murmelte ich. Ich stand auf und ging in Lily's und mein Zimmer.

Dort ließ ich mich auf mein Bett fallen, und streichelte Hiwa. Übrigens ich habe sie so genannt weil der Name hat eine Bedeutung: Hoffnung. Und die kann man immer gebrauchen. Man sollte nie aufhören zu hoffen. Ich fing an mit dem Brief den ich für Lily schreiben wollte
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Liebe Lily,
In den Jahren auf Hogwarts warst du meine beste Freundin! Wir haben so viel erlebt, du warst immer für mich da. Vor allem in schlechten Zeiten. Wenn du das ließt, bin ich wahrscheinlich schon gestorben und jemand gab dir diesen Brief. Ich habe eine Bitte an dich: sei nicht traurig. Ich werde immer auf dich acht geben. Und bitte gib auf Hiwa acht. Denn ich will sie in guten Händen wissen. Bei dir ist sie nunmal am besten aufgehoben. Und wenn es nicht schon passiert ist: geh mit Potter auf ein Date. Er mag dich denke ich wirklich, spring über deinen Schatten :) . Vergiss mich bitte nicht. Irgendwann werden wir uns wieder sehen! Und ich hoffe es wird noch lange dauern, damit du dein Leben in vollen Zügen genießen kannst sieh nach vorne!
In Liebe,
Deine Amy
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Ich faltete den Brief und verstaute ihn in einem Briefumschlag, den ich in meine Schublade legte. Ich seufzte.

Sie fehlt mir total!

Ich wollte in die Bibliothek, bis ich Streitereien wahrnahm. „VERGESST ES! GEHT EUCH KICHTS AN, ICH VERRATE NICHTS! Ich habe es versprochen..." den letzten Satz murmelte Lily. „Ugh! Wir kriegen es so oder so raus!"meinte einer der Jungs. So sollten sie nicht mit Lily reden! Ich stürmte, naja, so gut es eben ging, schwach war ich immer noch, aus sie zu. „Was wollt ihr von uns?" fragt ich mit scharfen Unterton. Nett waren sie schon. „Die Wahrheit." meinte Remus.

Das lustige wahr, ich bin fast explodiert und er, er war die Ruhe in Person.

Ich seufzte. Ich wusste nicht kann ich ihnen vertrauen. „So schlimm kann es nicht sein, komm schon Amarente!" jammerte Sirius. Peter nickte nur zustimmend.

„Tut mir leid aber ich kann es euch nicht erzählen..." sie schauten mich nur enttäuscht an. Nur Remus nicht. „Ich verstehe es, es ist schwer seine geheimnisse zu teilen, wen du bereit dazu bist, erzählst du es uns." ein leichtes lächelt schlich sich auf mein Gesicht. Von den Vieren konnte ich ihn am meisten leiden.

„Ich wollte in die Bibliothek, will wer mit?" Fuhr Remus fort. „Ich würde gerne mit kommen." lächelte ich.

So gingen wir beide in die Bibliothek. Wir lachten viel. Redeten. Es war einfach wunderschön.

Ich wusste damals schon, er würde ein guter Freund werden. So schrieb ich einige Zeit später  mehrere Briefe, auf die komm ich später noch zurück!

„Nächste Woche ist Hogsmeade Wochenende... willst du vielleicht mit mir und den Jungs hingehen?" ich wäre ja gerne gegangen aber ich konnte nicht. Es war einfach zu gefährlich für mich. „Es tut mir leid, aber ich kann nicht." er lächelte nur traurig. „Okay..."

Es herrschte peinliche stille.

Der Rest des Abends verlief dann ziemlich ruhig. Im Gemeinschaftsraum trennten sich dann unsere Wege und ich ging ins Bett.
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~Montag~
Ich schlürfte ins Bad und ging duschen. Lily schlief noch, aber die würde ich gleich noch wecken.

Fertig geduscht Zug ich mir einen schwarzen, knielangen Rock an, den ich mit einer weißen Bluse und einer Griffendor Krawatte kombinierte. Dazu noch Ballerinas und meine Robe. Ich kämmte meine Perücke und setzte sie mir auf.

Ich ging aus dem Raum und weckte Lily, die nebenbei gesagt, wie immer ihren Wecker überhört hatte. „LILY! Aufstehen!" „noch fünf Minuten..." murmelte sie. „Tja... dann kriegst du wohl keinen Kürbissaft mehr. Seh schade..." meinte ich nur. „Ich bin wach!"

Man sie hat dieses Zeug geliebt! Warum genau weiß ich auch nicht, ich habe ihn immer gehasst.

Ohne Zusammentreffen mit den Rumtreibern gingen wir in die große Halle und setzten uns. „Was haben wir jetzt gleich?" fragte Lily, nachdem sie ihr Glas Kürbissaft ausgetrunken hatte. „Vgddk" antwortete ich nur knapp.