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Ich brauchte ein Moment dass ich realisieren konnte was Mir gerade zugestoßen ist in diesem Raum mit ihm aber es hat sich nicht falsch angefüllt,

nein ganz im Gegenteil sondern richtig, sehr richtig. Aber ich konnte noch immer nicht seine Besitzer greifende Art nachvollziehen ich gehört ihm nicht oder sonstiges aber diese Seite von im macht ihn noch attraktiver als es schon ist und das lieb dich so und ich konnte es selbst nicht nachvollziehen warum ich diese Art so liebte.

An ihm,

Der Tag war recht normal abgelaufen bis auf abgesehen was passiert ist zwischen mir und Mattheo
Hunderte, Tausende Fragen ihren in meinem Kopf herum
„Warum ich?" oder „warum war ich ihm so wichtig?"
Doch sie blieben mir alle unbeantwortet was ich hasse denn ich wollte eine Antwort, eine Antwort von ihm ich ging in mein Zimmer und machte mich fertig eine einfache Hose mit einem roten Hemd und darauf eine Weste es war ziemlich kalt ich wollte nicht krank werden
Ich machte mich los zu ihm ich war aufgeregt, sehr aufgeregt wenn ich ihn immer ansähe Krieg immer diese schnelle Herzrasen dieses Glücksgefühl dieses kribbeln im Bauch anders genannt auch Schmetterlinge ich fühlte mich so geborgen , so besonders in seiner Nähe er gab mir dieses Gefühl.

Dieses besondere Gefühl nur noch paar Stufen und dann hätte ich es geschafft und da war ich nun angekommen ich konnte ihn schon erkennen wir mit dem Rücken zur Tür gedreht war am Geländer stand und die Sterne beobachtete diese braune Haare diese locken dieser junge der mich verrückt spielen ließ.
Den ich bestimmt niemals aus meinem Kopf kriegen könnte er bemerkte schnell meine Anwesenheit aber er drehte sich nicht um er sagte nur mit deiner typischen kalten Stimme die mir so sehr gefehlt wie auch alles von ihm „ Mir gefällt deine Anwesenheit" ich war verwundert warum er das sagte
Aber lief zu ihm rüber bevor ich nur irgendein Wort sagen konnte holte er sein Zauberstab raus und verriegelt die Tür mit einem Zauberspruch.

Ich war nur wenige Schritte von ihm entfernt aber konnte trotzdem dieses Gefühl spüren

Geborgenheit,

Sicherheit,

Und liebe,

Nun blickte auch ich ihn an, in seine wunderschönen braunen Augen
Ich versuche nicht verrückt zu werden, verrückt zu spielen was mir schwer fiel ich könnte sie jeden Tag aufs Neue in an starten ohne dass ich die Lust verliere
Er kam mir mit wenigen schritten Näher daraufhin fing mein Herz an zu klopfen wie verrückt als ob es jeden Augenblick aus meiner Brust springen würde, gleich explodieren würde denn so fühlte ich mich auch

Doch dann traf mich die Realität

Und in dieser Realität spürte ich seine weichen Lippen auf meinen
Ich verlor die komplette Kontrolle Überall meine Sinne
In dieser Sekunde als seine Lippen meine berührten konnte ich nicht mehr klar denken

Ich wünschte ich könnte sagen ich hätte nicht zurück geküsst
Und ihn weg gestoßen hätte, aber in dem Moment als seine Lippen meine berührten war meine Sinne betäubt,

Er legte seine Hände um meine Taille und zog mich noch näher an sich
Ich konnte sein hartes spüren.
Es ließ mich leicht aufstöhnen.
Der Kuss wurde immer intensiver,sein Kuss war fordernd, leidenschaftlich und Besitzergreifend.Er
Küsste mich,als ob er Mir die Klamotten vom Leib reißen wolle es fühlt sich unglaublich an
Das wissen,

Das meine Lippen seine berührten, dass seine Lippen meine berühren

Unser Atem beschleunigt sich, ich hatte das Gefühl,das ich aufgrund der Intensität dieses Kusses
Jeden Augenblick in Ohnmacht fallen könnte

Niemand kann mich so fühlen lassen wie er, wie er es tat. Mein ganzer Körper war elektrisiert,
Blut floss schnell durch meine Venen.Mattheos Lippen bewegten sich aggressiv gegen meine, seine Zunge, die in meinem Mund eindrang, lies leidenschaftliche Strömungen durch meinen Körper fließen

Aber es blieb nicht nur bei einem Kuss, er Gang runter zu meinem Hals genauso wie auf meinen Lippen fühlte es sich un beschreibbar an
Er küsste ihn, er Saugte daran und ein kleines Stöhnen verließ meine Lippen „Mattheo...." mein Atem wurde zu Minute zu Minute immer schwerer

Doch dann holt mich die Realität ein

Ich kam zu mich und stoße ihn weg „ich glaube das war genug" sagte ich mit einer schüchternen Stimme und blickte zu Boden
er Kamm wieder auf mich los packte mein Hinterkopf und sagte „ich werde niemals genug von dir kriegen"
Und presst deine Lippen auf meine und das nur noch

Aggressiver

Besitzergreifender

Lustvoller

Dieses Gefühl war Erneut unbeschreiblich, doch ich musste Herr meiner eigenen Sinne werden und stieß ihn erneut weg

„Hör auf!.." zischte ich

„ ich bin kein Verdammtes Spielzeug Riddle, mit dem du spielen kannst wann du willst, wenn du Lust hast und dann es weg wirfst
Wenn du damit fertig bist, was auch immer das ist es ist vorbei!" Schrie ich ihn an und blickte in seine wütenden Augen

„Wir sind fertig wenn ich es sage,das wir fertig sind" und da war er wieder Der Besitzergreifende Mattheo Riddle
Und kam erneut auf mich los und küsst meinen Hals „Mattheo bitte" murmelte ich vor mich hin er liest ein klein Augenblick von mir ab und flüsterte mir ins Ohr „.Du.Gehörst.Mir."

„Nein"zischte ich „ich bedeute dir nichts,ich bin nur ein Spiel oder wie du es nennst Finderlohn und ich gehöre dir nicht also las diese Spielchen!" Schrie ich ihn an

„Wir.sind.fertig" flüsterte ich und betonte jedes einzelne Wort deutlich

„ Öffne mir die Tür"Befall ich ihm ruhig und er ging an mir vorbei, hielt aber den Augenkontakt mit mir, als er sein Körper nah an meinen drückte, die Augen voller Wut, er biss sich die Zähne zusammen und blickte mich von oben bis unten an. Er murmelte einen Zauber
und die  Tür öffnete sich.

Ich Knallte sie schnell auf und diesmal stürmte ich davon und lies ihn sprachlos zurück.

Obsessed Where stories live. Discover now