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Mattheo; POV

Es Dürfte einfach nicht wahr sein, niemand lässt mich so fühlen wie sie es tut sie macht etwas mit mir etwas unbeschreibliches, etwas unbeschreibliches was sich unbeschreiblich gut anfühlt, aber ich wollte es mir nicht selbst entstehen, es dürfte einfach nicht wahr sein,aber sie hatte diesen Platz, diesen Platz in meinem Herzen.

Es war nur eine Frage die unbeantwortet blieb,aber ich wusste eins ich habe keine Liebe in meinem Köper und werde es auch niemals.

Fühlen,

Spüren,

Und einstehen,

bei ihr war Alles  anderes,bei ihr war ich anders,es machte mich verrückt dieses Unwissen, alles machte mich verrückt als sie in meinem Leben Trat,Dieses Lächeln, diese Augen, diese süße von ihren Lippen ich wollte es, ich wollte sie, und das für immer an meiner Seite,ich will,wollte sie spüren,und das jeden einzelnen Tag.

Und wenn ich ihre liebe nur einmal spüre, dann würde ich sie niemals gehen lassen,

Niemals,

Niemals,

Niemals,

Ich wollte alles spüren, alles spüren was sie mir geben kann,die süße auf ihren Lippen,ihre warmen Hände,dieser Geruch der auf der Haut kitzelt wenn sie in der Nähe war

Aber am meisten dieser Blick der dir das Gefühl gibt du seist unbeschreiblich wenn du dich Spiegels in ihren Augen,
Aber anderseits,

Haste ich sie
Ich hasste sie wie sie mich anschaut
Ich hasste sie wie sie lächelte
Ich hasste alles bei ihr

Aber wenn du es wagst ein Auge auf sie zu legen dann wird es dich brechen.
Es wird dich brechen in kleine von Millionen Stücken,
Ich würde dich dazu bringen, es zu bereuen

Sie gehört mir,
Sie gehört zu mir,
Keiner außer ich darf sie anfassen,
Keiner.

Verstanden?

Aber wie viel musste ich geben das sie mir gehört?,
richtig „alles".

D/N ; POV

Und nun Begangen die Spiele die er raus provoziert hat, aber ich hatte ein stechen im Herz,

Dann würde er sie berühren, die Berührungen nachdem ich mich sehnte, sie verzweifelt suchte, bei ihm

Ich habe denn jenigen um den Finger gewickelt den er provozieren sollte aber das Problem war die Person, empfindest etwas für mich

Er vertraut mir

Ich vertraue ihm

Aber nicht die Sache mit Mattheo ich wollte es nicht kaputt machen es war vielleicht nicht das  Gefühl wie bei Riddle

Aber es war ein Gefühl voller Sicherheit und Freundschaft, ein Beginn einer guten Freundschaft

Die ich höchstwahrscheinlich zerstören werde

Weil es ein Spiel war, ein Gott Verdammtes Spiel,

Ich sah Öfters Mattheo mit anderen wie er sie an blickte mit seinem dominanten Lächeln, wie er sie fühlen ließ

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen
Als ich denn brennenden Blick auf mir spürte, ich musste nicht ein mal hinschauen ich konnte immer erkennen von wem er war

Riddle

In letzter Zeit konnte ich viele Blicke auf mir spüren, aber das nur von einer Person

aber er wollte spielen, also spiele ich mit ihm, treibt ihn in den Wahnsinn, so lange bis er bettelt, mich anfleht, sich mich unterwirft

All diese Dinge, werde ich raus provozieren, so lange bis er aufgibt

Denn ich brauchte ihn

Seine Nähe

Seine Anwesenheit, ganz nah bei mir

seine Berührungen, die mir ein Kribbeln verlieren, diese Wärme, wenn ich in seiner Nähe war alles anders, meine Hormone spielen verrückt, ich hatte keinen Zugriff mehr auf meine Sinne denn als ich in seine Augen blicke Bin ich nicht mehr Herr meiner eigenen Sinne

Er konnte es kontrollieren meine Gedanken, meine Sinne aber er konnte es nicht stoppen.

„ was schaust du so blöd Riddle" faucht ich ihn an und stand auf aber hielt den Rücken zu ihm gekehrt

Aber er wieder rum starte mich noch immer  and was ich am brennen an meinem rücken spürte „ein Foto hält länger"gab ich mit einem sarkastischen Unterton und lief aus der großen halle hinaus.

Bevor der Unterricht begann entschloss ich mich mein Make-up aufzufrischen gesagt getan.

Als ich mich auf den weg machte zu Geschichte der Zauberei sah ich ihn an der wand angelehnt mit Blick nach Uten gerichtet.

Vor ihm standen zwei Mädchen aus unserem Hause es schien auf den ersten blickt als ob sich die Mädchens gleich sich auf ihn stürmen würden.

Er sah genervt aus, Äußerst genervt von den Flirtversuche der Mädchens

Er blickte mit einer ersten mine auf und blickte mich an mit seinen strahlenden braunen Augen

Ich hatte mit Mattheo Blickkontakt aufgebaut.

Doch dann wurde dieser ach so schöner Augenblick zwischen uns getrennt denn ich spürte eine bekannte Nähe seine nahe ich war erleichtert

Er legte seine Hände auf meine Taille

Ich blickte erneut gehrende aus und stellte erneut wie vor wenigen Sekunden Blick Kontakt auf mit ihm. Ich bemerkte,das seine braunen Augen gefährlich leuchteten,sein Gesicht hatte eine Mischung aus Wut und Eifersucht dein Blick macht mich nervös und ich unterbrach den Augenkontakt mit ihm.

Sein Gesichtsausdruck war voller Wut, seine Hände verwandelten sich langsam in Fäuste, seine Augen waren auf mich fixiert, klebten an mir, genauer gesagt an Niccolò's Hand die auf meiner Taille lag.

Ich konnte fühlen, wie seine Augen durch meinen Körper drangen,die beiden Mädchen versuchte mit ihm zu sprechen doch er achtet nicht drauf

Er war wütend, er war eifersüchtig auf Niccolò's hand wo sie lag, und das er mich berührte

Ich sag ihn direkt an und lächelte arrogant

Ich genoss seine Eifersucht ich wollte ihm etwas von seiner eigenen Medizin geben, nachdem er mich die ganze Zeit eifersüchtig machte in dem er mit anderen Mädchens flirtete, erhielt sie nicht davon ab, er setzte es einfach fort und antwortete Ihnen vor meinen Augen

Ich setzte mich leben Niccolò  und Mattheo direkt hinter uns ich sah das als Gelegenheit, ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, Eifersucht

Schon bei dem Gedanken daran spürte ich wie sich meine Lippen zu einem grinsen formten, zu einem dreckigen grinsen, wenn dieses grinsen wusste was es tat

Ich wusste was ist mit ihm tat.

Obsessed Where stories live. Discover now