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Da ich nicht länger so tun wollte, als ob ich noch schlafe, gab ich ein leises genervtes Stöhnen von mir und fragte leise: „Wo bin ich?"

Wieder ertönte die Weibliche Stimme: „Da wo dich keiner findet" Sie lachte teuflisch. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnten, erkannte ich das es nicht Yuna war, sondern...



...Laura.

So weit ich mich erinnere war es das Mädchen das auf uns zu kam. Ich habe in den Zeit punkt Yuna gefragt wer das ist. Kurz danach wurde mir schwarz vor Augen.

Aber, was war jetzt mit Yuna, wo ist sie?

Oder eher gesagt, wo bin ich?

Und was wollen sie von mir?

Haben sie Yuna auch mitgenommen?

Mir schossen viele Fragen ohne eine Antwort durch den Kopf. Mein Kopf dröhnte vor Kopfschmerzen.

Die zwei Jungs kannte ich nicht. Ich fragte: „Wo ist Yuna?"

Laura antwortet wieder mit einer Antwort, die ich nicht gebrauchen kann: „Da wo du auch gleich hinkommst"

Danach habe ich keine Fragen mehr gestellt, da ich keine Lust auf Antworten habe, die eh kein Mensch gebrauchen kann. Laura sprach nach einer zeit weiter: „Also, du wirst mir jetzt gehorchen" aus Angst nickte ich. Die zwei Jungs, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, standen Rechts und Links von mir und bereiten mir schon genug Angst. Plötzlich griffen sie mich am Handgelenk und zogen mich in einen Raum. Danach verließen sie ihn und schlossen ab.

Das einzige was ich mich gerade frage ist:

Wo ist Yuna?

Und wie komme ich hier wieder raus?

Mir kam gerade die Idee, dass ich die Jungs anrufen könnte, doch als ich mein Handy nicht fand, bekam ich Panik. Um mich zu beruhigen, setzte ich mich auf den Boden und atmete tief ein und aus.

Die Tür ging wieder auf und Yuna wurde rein geschupst, bevor die Tür auch schon wieder zu ging. Ich lief zu ihr und nahm sie in den Arm. Etwas leiser fragte ich dann: „Geht es dir gut?"

Yuna: „Ja, aber geht es dir Gut? Ich habe gehört das sie dein Bruder wollen"

Ich: „Woher wusste sie das ich seine Schwester bin?"

Yuna: „Also erstens, weil du ihm Internet nicht mehr so unbekannt bist und zweitens, war sie eigentlich mit mir befreundet und deshalb wusste sie davon"

Ich nickte und sie sprach weiter: „Ich wollte sie eigentlich dir vorstellen"

Wir setzten uns auf den Boden und sie fragte: „Wie kommen wir eigentlich hier raus"

Ich musste leicht kichern als sie das Wort „Eigentlich" jetzt schon zum dritten Mal benutzte. Sie guckt mich fraget an und ich erklärte ihr warum ich gerade kurz gekichert habe. Sie nickte verstehend und sprach: „Aber jetzt ehrlich, wie kommen wir hier raus?"

Ich: „Dein Handy haben sie auch, oder?"

Sie guckte in ihrer Jackentasche und nickte. Na toll, jetzt weiß ich auch nicht weiter, außer das wir hoffen können das uns irgendjemand findet. Schweigend saßen wir da und starten Löcher in die Luft. Ich stand auf und Yuna machte es mir gleich.

Yuna: „Was hast du vor?"

Ich: „Ich will mich hier umsehen. Wir haben nicht mal eine Ahnung, wo wir sind"

Yuna: „Naja, also..."

Ich: „Also was?"
Yuna: „Ich kannte den Ort hinter dieser Tür. Nämlich Laura und ich sind in eine Wohnung zusammengezogen und dies ist der Keller, aber ich war selten dort und Laura hatte damals zu mir gesagt gehe niemals ihn diesen Raum, denn dort sind Ratten und Spinnen. Ich habe solche Angst vor diesen Tieren, das ich wirklich nie rein gegangen bin. Ich wollte sogar einen Rattenfänger besorgen, aber sie sagte irgendwann gehen die bestimmt schon wieder. Danach war ich nie wieder im Keller, außer jetzt"

Ich guckte sie mit großen Augen an.

Ich: „Ich habe eine Idee"

Yuna: „Welche?!?"


😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁

Sorry das ich genau an diesen Teil aufgehört habe... 😅

Ich hoffe euch gefällt es trotzdem. Wenn es überhaupt jemand liest. 😂

(643 Wörter)

PS. Das nächste kommt Freitag (26.2.21)

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