Julian

511 25 0
                                    

Wir liefen am Becken Rand entlang zu den leeren liegen. Ich legte das Handtuch ab legte mich auf die liege und machte meine Sonnenbrille über meine Augen. Die Jungs aber liefen direkt zum Pool bis auf Julian er lag links neben mir und starrte an den Sonnenschirm.

„Julian ist alles okay?" fragte ich mit zitternder Stimme. Er drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich an.

„Ja klar als bestens." gab er giftig von sich. Uff er war wirklich sauer oder traurig. Was kann ich dagegen tun? Wie kann ich ihm helfen es zu verstehen? Ach egal er will sich eh nicht helfen lassen. Ich war aber auch kein Stück besser als er. Ich lag ewig in der Sonne und genoss es auch. Nach einer Stunde wurde es den Jungs zu langweilig. Ich war am schlafen und merkte nicht wie sie mit einer Pistole die voll mit Wasser war und auf mich zu kamen. Niklas drückte ab und ich sprang auf. Ich war von oben bis unten nass und wurde ausgelacht. Ganz toll Jungs soll ich euch loben dafür? Nein das lass ich nicht auf mir sitzen. Ich kam auf Niklas zu der schon anfing zu laufen. Er sprang mit der Pistole ins Wasser weshalb ich muss Dylan widmete der ab einen Körper ins Wasser machte.
„Also gut nur noch wir drei." gab ich grinsend von mir. Thomas nahm an Lauf und sprang auch ins Wasser. Dann halt nur Julian und ich. Er machte sich nicht die Mühe ins Wasser zu springen sonder lachte. Ich ging auf ihn zu und drückte in zum Becken Rand. Plötzlich blieb er stehen ich drückte so doll ich konnte gegen seinen Muskel bepackten Oberkörper. Er bewegte sich kein Stück und hinter uns fing Dylan an zu pfeifen. Julian packte mich sprang ab und zog mich mit. Mein Kopf drückte gegen sein Oberkörper. Unterwasser drückte ich mich von ihm weg und tauchte auf. Alle waren am lachen bis auf ich und Thomas er sah mich etwas wütend und enttäuscht an. Was hat er den jetzt? Warum sind Jungs so scheiße kompliziert? Alle waren sie irgendwie gleich vom Charakter her. Kann ich nicht einfach ein ganz normales Leben führen ohne von eifersüchtigen Jungs Umgeben zu sein? Nein stimmt ja ich bin Vanessa die Ober zicke und ein Monster. Wovon jetzt keine Spur dank Thomas war.

„Vanessa bist du noch da oder mal wieder abgehoben?" fragte mich Julian lachend. Shit schon wieder das. Scheiß Gehirn kannst du es nicht einfach mal lassen und für heute abschalten? Nein geht nicht.

„Nein nein ich bin noch da aber gleich nicht mehr." gab ich gereizt von mir. Ich schwamm zur Treppe und ging raus. Ich konnte die Blicke von den Jungs auf meinem Rücken spüren. Ich nahm alles was ich da hatte und ging zwinkernd vom Pool weg. Ich wollte aufs Zimmer und mich entspannen. So langsam wie ich war holten mich die Jungs ein. Julian legte sein Arm um mich und fragte mich was.

„Können wir uns später in der Lobby treffen?" jetzt bin ich verwirrt. Er hasste mich und jetzt bin ich der Engel für ihn. Was auch immer jetzt los ist ich werde mich mit ihm nicht treffen.

„Weiß nicht ich schreibe dir einfach." sagte ich und schloss meine Zimmer Tür auf. Thomas drängte sich an mir vorbei und ging ins Bad. Was hat er? Ich fühle mich echt schlecht gerade. Es war meine Schuld das er mich jetzt hasst. Kopfhängend ging ich ans Bett und zog mich um. Nach 16 Minuten kam Thomas aus dem Bad und setzte sich schweigend aufs Bett. Ich stand dann vom Bett auf und ging zum Balkon. Ja wir haben einen der hatte die gute Aussicht aufs Wasser. Ich lehnte mich über den Balkon Rand und schaute durch die Gegend. Thomas kam dann aus der Tür und stellte sich zu mir. Ich schaute ihn an und er schaute runter.

„Magst du Julian?" Fragte er etwas unsicher. Ich schaute kurz weg und dann wieder zu ihm. Er schaute mich mittlerweile auch an.

„ja als besten Freund mehr auch nicht." sagte ich. Er lächelte mich an. Ich ging dann vom Geländer weg und lief ins Zimmer. Thomas kam hinterher und zog mich am Arm.

„Vanessa ich liebe dich." ich schaute ihm in die Augen und strich mit meiner Hand über seine Wange. Er Lächelte wieder so süß wie immer. Ich legte meine Hände zu deinem Nacken und legte mein Lippen vorsichtig auf seine. Er erwiderte den Kuss sofort und seine Hände wanderten langsam unter mein Shirt. Ugh jetzt werde ich richtig nervös. Ich glaube ich kann das nicht. Nicht jetzt ich will noch etwas warten. Ich löste mich von ihm.

„Ist was?" fragte er. Ich seufzte und setzte mich aufs Bett. Er setzte sich neben mir hin und nahm meine Hand. Ich lächelte kurz und fing an zu erzählen.

„Thomas so sehr ich dich auch liebe will ich aber noch warten und den Urlaub genießen." er legte den Arm um mich und legte seinen Kopf gegen mein. Dann flüsterte er mir was ins Ohr.

„Schon okay und ich verstehe dich." er drückte mir einen Kuss auf den Kopf und stand auf. Ich schaute verwirrt zu ihm hoch. Wo will er jetzt hin?

„Wo soll es den hin gehen?" er sagte nichts sonder zog mich mit. Was hat er vor? Er nahm Schlüssel+Handy und ging zur Tür. Im Flur trafen wir auf die anderen die sich auf den Weg zur Lobby machten. Nahm Ich Thomas Hand und  verschränke meine Finger in seine. Wir liefen auf  die anderen zu. Ihr Blicke waren unglaublich. Niklas war sehr froh und so zu sehen Dylan grinste und Julian schaute genervt weg.

„Also dann lass uns in die Lobby gehen." meine Dylan und lief dir Treppen runter. Julian folgte ihm bis auf Niklas Thomas und ich. Niklas hielt uns noch kurz auf.

„Seid wann geht das schon so?" fragte er. Thomas schüttelte lachend den Kopf.

„Später okay wir gehen jetzt etwas chillen." Thomas und ich gingen vor. Niklas realisierte erstmal was er gerade gesagt hatte.

————————————————————————

Der Sangster gangster Where stories live. Discover now