Fucking Queen 👑

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„Also eigentlich trägt man dazu ja einen Bademantel aus Seide... allerdings hatte ich keinen da, deswegen musste dieser hier den Platz übernehmen",lachte ich leicht und kam auf das Bett zu.

Tyler lag dort mit den Händen hinter dem Kopf und er wartete auf mich.

„Das interessiert mich doch einen dreck, na los",seine Augen fingen in dem schwachen Licht mehr und mehr an zu leuchten.

Vor dem Bett blieb ich stehen und löste langsam den Knoten.

„Du willst mich wieder warten lassen?",knurrte er und stand auf.

Er kam auf mich zu und riss mir den Bademantel von meinem Körper.

„Du bist so ein Tier! Aber... gefällt es dir?",frage ich und werde rot.

Ich drehe mich um und halte meine Wangen fest.

Warum werde ich jetzt rot! Das kann doch nicht wahr sein! Das ist zu peinlich!

Langsam werde ich umgedreht und mir wird mit rauer und erregter Stimme ins Ohr geflüstert.

„Ich liebe es, ich liebe alles an dir. Aber weiß du was mir jetzt mehr gefällt?",er machte eine kurze Pause.

„Ich will dich kniend vor mir sehen...",dieser eine Satz brachte so viel in mir hervor.

Abgesehen davon das ich schon feucht war, wusste ich nicht wie ich darauf reagieren soll.

Deswegen sah ich nach oben, in seine Augen und nahm meine Hände von den Wangen.

„Alles ok?",fragte er und spielte ein bisschen mit dem Dessou.

„Ja alles gut, ich, ach egal",lache ich und sprintete zur Tür.

Ich schloss sie ab und kam wieder langsam auf ihn zu.

„Du weißt ich befolge keine Normalen Anweisungen....",zucke ich mit den Schultern und bleibe stehen.

„Ich brauche Befehle, und wenn du Glück hast, dann höre ich vielleicht drauf",flüstere ich zum Ende hin und sehe ihn voller Verlangen an.

„Wie du willst",grinste Tyler.

„Na los, komm her und Knie ein bisschen für deinen Boss",sagte er in einem Befehlerischen Ton der mich gleich noch mehr anturnte.

Ich bewege mich kein bisschen sondern zucke nur leicht mit den Schultern.

„Ach, so willst du es also. Du denkst wohl du wärst das ganz böse Mädchen. Na los, komm her. Sonst weiß ich noch andere Sachen mit dir anzufangen. Und die Nacht ist lang. Du wirst nie wieder laufen können",befahl er erneut.

Jetzt hatte er mich. Schüchtern ging ich auf ihn zu, küsste ihn aber stürmischer denn je.

Er löste sich von mir und sah mich streng an. Das war nicht das, was er wollte.

Bitte, wenn er sofort kommen will.

Ich grinste und machte ihm ein paar Knutschflecken die immer weiter nach unten gingen.

An seiner Brust gab ich ihm immer kleine Küsse bis ich an dem Gummi seiner Boxer stehen blieb.

Ich sah kurz traurig nach oben.

Ich biss auf das Band und zog es mit meinem Mund runter.

Meine Hände halfen mir die Boxer ganz weg zu machen.

Ich ging wieder etwas weiter hoch und küsste wieder nach unten.

Währenddessen ich mit meinen Fingern immer kleine Striche nach unten zu seinem Penis zog.

𝘉𝘭𝘢𝘤𝘬 | ✔️ Where stories live. Discover now