Kapittel 2.1: Streitereien

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Als ich am Montag morgen in den Umkleideraum kam .starrten mich alle an. Sollten sie doch dachte ich mir und lief zu meinem Spind. Als ich dort ankam sah ich wie Sam in meinen Sachen wühlte und sie auf den Boden schmiss "Hey, was soll das" fragte ich sie wütend. Sie drehte sich zu mir. "Du Miststück" schrie sie mich an. "Was bildest du dir eigentlich ein. Wegen dir wurde Dean gefeuert und sitzt jetzt im Knast". "Dafür hat er schon selber gesorgt. entgegnete ich ihr wütend. Sie schubste mich weg.

"Hey was ist den hier los?" fragte  Dr. Avery. Er musste unseren Streit mitbekommen haben. "Sie beide" er deute auf Sam und mich erklären mir jetzt sofort was hier läuft. Der Rest verschwindet". Alle kamen seiner Aufforderung nach. Jackson kam zu uns rüber. "Dr. Avery. Es ist alles ganz anders als es aussieht. Ich wollte Dr. Mayer gerade helfen ihren Spind einzuräumen. Irgendjemand hat ihn wohl aufgebrochen und ihre Sachen auf den Boden geworfen". Sie zwinkerte ihm verführerisch zu. " Ist klar. Für wie dumm halten sie mich eigentlich". Dr.Avery sah wütend aus. "Sie verlassen jetzt auf der Stelle diesen Raum Dr. Brown. Sollte ich noch einmal mitbekommen das sie irgend einen Mist bauen oder einem anderen Arzt gegenüber frech werden suspendiere ich sie. Und jetzt gehen sie und machen ihre Arbeit". Er kniete sich hin und begann meine Sachen zurück in den Spind zu legen während Sam den Raum verließ.

Ich half ihm dabei die Sachen zurück in den Spind zu räumen immerhin waren es meine. "Danke Dr. Avery". "Kein Problem" erwiederte er. "Aber nennen sie mich ruhig Jackson wenn gerade kein Patient oder Anfänger in der Nähe ist". "Aber ich bin selbst noch Anfänger" sagte ich. Er antwortete "Ja aber sie gehören jetzt zu den großen nach allem was am Wochenende passiert ist. "Herzlichen Glückwunsch dazu". Er zwinkerte mir zu. "Oder stimmt das mit ihnen und Dr. Torres nicht?". "Doch, doch" antwortete ich ihm. "Gut aber glauben sie bloß nicht das sie jetzt irgendwelche Vorteile dadurch haben Sonea". Wir hatten den Spind fertig eingeräumt und ich schloss ihn ab. "Kommen sie mit, ich habe einen interessanten Fall und könnte ihre
Hilfe gebrauchen". Damit drehte er sich um und verließ den Raum. Ich folgte ihm.

Die Reise der Dr. Sonea MayerWhere stories live. Discover now