When He Became Mine

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Y/N Davis

Ich wurde plötzlich von ihm von ihm Unterbrochen indem er seine Lippen auf meine legte. Es fühlte sich an als würde ein Stromschlag durch meinen ganzen Körper fahren von dem ich überall Gänsehaut bekam. Sogar eine Träne verließ mein Auge weil ich so unglaublich glücklich war. Er löste sich wieder und sah mir tief in die Augen. ,,Ich habe dich vermisst" flüsterte er während unsere Köpfe aneinander gelehnt waren. Ich fing an zu lächeln und umarmte ihn. ,,Wegen Malfoy, ich kümmere mich darum und wenn du willst kannst du bei mir schlafen" sagte er dann, den letzten teil sagte er etwas unsicher, aber ich sagte sofort ,,ja, gerne". Ich war so unglaublich glücklich wieder bei ihm zu sein. Dann musste  ich auch schon wieder gehen, denn Severus hatte gleich Unterricht. Ich lief schnell in mein Zimmer um Pansy noch alles zu erzählen. Sie freute sich unglaublich für mich und war wieder mal total Stolz drauf dass sie Recht hatte. Aber wir hatten kaum Zeit, denn Pansy hatte jetzt Verwandlung, bei Professor McGonagle. Somit war ich wieder auf mich allein gestellt. Nächste Woche müsste ich wieder in den Unterricht, also genoss ich es sehr alleine zu sein. Ich entschied wieder Klavier spielen zu gehen.

Ich hatte das Gefühl mich in diesen Raum verliebt zu haben. Die Zeit die ich hier verbrachte war immer wunderschön obwohl ich alleine war. Ich versuchte mich an adere Stücke aus meiner Kindheit zu erinnern aber mir wollte einfach keins einfallen. Also spielte ich das selbe Stück wie sonnst auch immer. Es war kaum Zeit vergangen, aber ich entschied mich in die Bibliothek zu gehen. Ich leihte mir viele Bücher aus, die meisten handelten von dem Unterricht den ich versäumt hatte. Aber in einem Buch waren nur Noten enthalten. Ich wollte endlich mal etwas anderes spielen als dass was ich immer spielte.

Ich lief in mein Zimmer, setzte mich direkt an meinen Schreibtisch und fing an zu lernen. Stunden vergingen, aber ich hatte das Gefühl alles einigermaßen verstanden zu haben, sogar Zaubertränke. Endlich war ich fertig und konnte mich auf den Weg zum Mittagessen machen. Pansy wartete schon auf mich. Draco kam auf mich zu und wollte mich zur Begrüßung küssen ich wies ihn aber ab indem ich sagte ,,Draco, wir sind nicht zusammen, lass mich in Ruhe". Er sah ziemlich erschrocken an, lief dann an mir vorbei und flüsterte in mein Ohr ,,Das wirst du noch bereuen". Einen kurzen Augenblick blieb ich geschockt stehen, setzte mich dann aber zu Pansy und tat als ob nichts gewesen wäre. Ich bemerkte dass Snape mich besorgt ansah, deshalb lächelte ich ihm zu als Zeichen das alles in Ordnung war. Pansy und ich unterhielten uns über dies und das deshalb verging das Essen sehr schnell. Danach liefen wir in unser Zimmer und ich erzählte ihr dass ich heute bei Severus schlafen würde und sie war kurz vorm Ausflippen. Sie erzählte mir von tausend unterschiedlichen Situationen die Passieren könnten während wir meine Sachen packten. Danach wünschte sie mir viel Glück und ich machte mich auf den Weg zu seiner Wohnung.

Kaum hatte ich geklopft öffnete er schon die Tür und Severus stand lächelnd vor mir. Ich begrüßte ihn mit einem Kuss und wir setzten uns mit einer Tasse Tee auf eine Couch die vor einem Kamin stand. Er legte seinen Arm um mich und zog mich näher an sich. Ich hatte sofort Schmetterlinge im Bauch. ,,Wie geht es dir?" fragte er. ,,Wenn ich bei dir bin gut und sonnst, naja". Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte ,,Ich liebe dich". Ich musste lächeln und küsste ihn auf den Mund direkt danach sagte ich schnell ,,Ich liebe dich auch". Er küsste mich wieder, aber diesmal intensiver. Er legte seine Hände an meine Tallie und zog mich auf seinen Schoß, jedoch ohne den Kuss zu unterbrechen. Er stand auf und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er lief sehr langsam, da wir uns immer noch küssten, die kleine Wendeltreppe hinauf. Dort oben lief er in einen Raum, wie es aussah sein Schlafzimmer. Er legte wanderte mit seinen Händen unter meinen Pulli und zog ihn mir schließlich aus. Meine Beine waren immer noch um seine Hüfte geschlungen und ich merkte wie seine Erektion wuchs. Er legte mich auf sein Bett während ich ihm sein Hemd auszog und es schließlich neben meinem Pulli seinen Platz auf dem Boden fand und kurze Zeit später auch mein BH. Er küsste meinen Hals und wanderte immer weiter meinen Körper entlang bis er bei meiner Hose angekommen war. Dort stoppte er kurz und sah mir in die Augen ,,Sicher?" fragte er außer Atem. ,,Ja" meinte ich dann und er zog mir meine Hose aus. Ich hatte Lust. Lust auf ihn, ich wollte ihn in mir spüren.  Er fing an Küsse auf der Innenseite meines Oberschenkels verteilen und kam meiner Empfindlichsten Stelle immer näher. Langsam fuhr er mit seinen Fingern über meinen Slip, was mich schwerer Atmen ließ. Dann zog er meinen Slip aus und machte kreisende Bewegungen direkt auf meiner Klit. Dies entlockte mir ein Stöhnen, was ihm anscheinend gefiel da er etwas grinsen musste. Mittlerweile musste ihn seine Hose ebenfalls stören, da er sie nun ebenfalls auszog. Er stoppte kurz und sah mich noch einmal an ob ich mir wirklich sicher sei, ich nickte. Endlich drang er in mich ein und wir beide Stöhnten auf. Er bewegte sich erst langsam, da er mich nicht verletzen wollte, wurde aber immer schneller unser Stöhnen wurde immer lauter bis wir beide schließlich gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Er ließ sich schwer atmend neben mich auf sein Bett fallen und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. ,,Ich liebe dich Y/N" sagte er während er meinen Rücken streichelte und immer noch außer Atem war. Ich musste lächeln, endlich war ich glücklich ,,Ich liebe dich auch Severus". Seine Brust hob und senkte sich schnell und sein schneller Herzschlag beruhigte mich. Irgendwann fielen mir vor Erschöpfung die Augen zu und ich schlief ein. Jedoch hörte ich noch wie Severus ,,ich werde dich mit meinem Leben beschützen, egal was kommt" sagte.

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