Captain America Fanfiction Y/N 4 Rache an einem Toten

Kapitel 5

Dieses Kapitel haben @anime_girly2020 und ich zusammen geschrieben. 

Y/N Pov:

Er strich mit seiner Zunge an meinen Lippen um nach Einlass zu bitten. Ohne zu zögern ließ ich ihn und öffnete meinen Mund leicht. Der Kuss zog sich in die Länge und als wir Luft holen mussten und Steve kurz darauf einen weiteren Kuss einfordern wollte, stoppte ich ihn: „Babe, ich will meine Zeit nicht mit küssen verschwenden", er verstand meine Aussage sofort und stand auf. Die Beule war nun deutlich zu sehen: „Hier ist aber jemand erregt", neckte ich ihn und sofort fing ich an seine Hose zu öffnen. Er wurde rot und ich legte ihm meine Hand auf die Wange: „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, Schatz", ich küsste ihn kurz. Dann machte ich mich wieder an sein gutes Stück ran um ihn die Boxershorts auszuziehen. Nun wurde ich rot, als ich sah, was da vor mir stand, auch wenn es bei weitem nicht das erste Mal war. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen Schatz", wiederholte Steve meine Worte und lachte. „Hör auf mir nachzumachen", sagte ich gestellt genervt, doch dann lachte auch ich etwas. Er konnte anscheinend nicht mehr warten und führte meinem Kopf sanft aber dominant an sein Glied. Vorsichtig nahm ich ihn in den Mund. Er stöhnte mehrfach und gab mir mit seiner Hand an meinem Hinterkopf leichte Anweisungen. „Oh Gott Y/N", fauchte er heiß. Ich machte weiter und er hörte nicht auf zu stöhnen. Als ich merkte, dass er kommen würde stoppte ich und stand grinsend auf. Er sah mich erst entsetzt doch dann voller Feuer in den Augen an. „Du bist echt verrückt weißt du das?", ich nickte nur.

Ich zog jetzt meine Hose und meinen Slip aus. Obenrum waren wir immer noch angezogen, doch das änderte sich schnell. Es wurde etwas kühl, aber Steve zog mich sofort zu sich aufs Bett. Wieder saß ich auf seinem Schoß und wir küssten uns heftig. „Steve... ich will dich... jetzt", hauchte ich zwischen einigen Küssen. „Dann bekommst du mich auch mein Liebling", Er hob meine Hüfte hoch und drang in mich ein. Wir seufzten beide gleichzeitig auf. „Oh mein Gott, Steve!", ich musste jetzt schon so sehr stöhnen, wobei er ihn erst in mich reingesteckt hatte. „Und ich hab noch nicht mal angefangen...", murmelte er erfreut. Er sah mich mit einem Blick an, den ich nur zu gern deutete. Wir hatten beide, Lust aufeinander und versteckte uns auch nicht. Er gab mir einen langen Zungenkuss und in der Zeit bewegte er meine Hüfte hoch und runter.

Er wurde immer schneller. Ich merkte, dass ich bald kommen würde: „Steve... ich komme...", und dann geschah es. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr mich, doch er hörte nicht auf und machte weiter. Nach einiger Zeit spürte ich, wie sein Glied in mir noch größer wurde. Er stöhnte immer lauter auf und schon spürte ich etwas Heißes in meiner Gebärmutter. Er hörte auf sich zu bewegen und sah mich verschnauft , doch auch glücklich, an: „Das war schön", ich nickte und wir küssten uns wieder intensiv. Er wollte gerade seinen Penis aus mir holen als ich ihn stoppte: „Ich will noch nicht aufhören", er nickte grinsend und bewegte meine Hüften weiter.

Timeskip

Nach weiteren vier Runden konnte ich nicht mehr. Mir tat alles weh und bei jeder Bewegung schmerzte mein kompletter Körper. Doch dann durchfuhr mich noch ein Orgasmus. Ich genoss es und schloss die Augen. In dem Moment dachte ich daran, dass ich vielleicht dieses Mal schwanger werden würde. Immerhin hatten wir nicht verhütet. „Baby...", nuschelte ich als wir uns beide beruhigt hatten. „Ja?", er sah mich leicht irritiert an, so hatte ich ihn noch nie genannt. Doch ich meinte gar nicht ihn. „Nein, nicht du...", ich lachte: „Ich will ein kleines Baby", nun lachte auch er mit und legte seine Arme um mich. „Ich auch", flüsterte er in mein Haar. Als ich mich dann endlich wieder besser bewegen konnte, nahm ich seinen Penis aus mir und legte mich hin. Er tat es mir gleich und ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Mit seiner Hand streichelte er mich. „Ich möchte auch ein Kind von dir Y/N, dass wäre das Beste, was mir nach dir passieren könnte", ich lächelte über seine Aussage. Dann lagen wir schweigend ineinander gekuschelt auf dem Bett. Steve schlief schneller ein als ich und irgendwann stand ich vorsichtig auf um ins Bad zu gehen. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich von der Seite. Wie gerne würde ich ein Kind von dem Mann erhalten den ich mehr liebte als alles andere... Dann legte ich mich zurück in Steves Arme und schlief ein.