der flughafen

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somit fingen wir auch direkt an meinen koffer zu packen,was länger dauerte als ich es mir vorgestellt habe. bevor wir zu sashas haus gingen umarmte ich meine mutter noch einmal fest.
y/n:"mama ich hab dich lieb danke für alles was du mir gegeben hast ich hätte mir nie mehr wünschen können,als ich bekam. ich danke dir."
mom:"ich dich auch du bist ein starkes mädchen du schaffst das."

das war unser letztes gespräch. wir packten sashas koffer bei ihr zu hause und komischer weise war sie sehr aufgeregt und kein bisschen traurig.
y/n:"wirst du diese stadt und deine freunde hier denn nicht vermissen?"
fragte ich neugierig.
sasha schaute kurz hoch zu mir und drehte ihren kopf mit einem leichten lächeln wieder weg.
sasha:"y/n wir gehen zusammen auf eine reise,wir ziehen nach japan und beginnen unser eigenes leben außerdem wissen wir nicht,was uns dort erwartet,also lass uns sehen was auf uns zukommt! das ist eine tolle erfahrung findest du nicht?"
ich nickte leicht. sie hat ja recht..wir wissen wirklich nicht warum ausgerechnet japan und was dort passiert.

4 stunden später

wir sind am flughafen angekommen und die sonne fing langsam an unter zu gehen.
sasha:"wooow es wird bestimmt so schön wenn wir im flugzeug sitzen und den sonnenuntergang bewundern!"
ach sasha...sie findet auch für jeden schrecklichen moment einen ausweg positiv zu denken. ich las auf unseren tickets nach,welchen flug wir nehmen müssen und um welche uhrzeit. ich bin echt aufgeregt. das ist mein erstes mal dass ich fliege. was ist wenn das flugzeug...? ach man ich muss aufhören immer negativ zu denken es kann immer etwas passieren das ist doch klar,wieso bin ich nicht so sorgenfrei wie sasha? wir warteten auf unseren flieger und sasha aß währenddessen einen donut,den sie sich am kiosk gekauft hatte. ich hatte keinen hunger,da mein kopf einfach zu voll mit gedanken war.

als unser flug bekannt gegeben wurde fing mein herz wieder an schnell zu schlagen,fast so schnell wie vorhin als ich sasha gefragt habe,ob sie mit möchte. wir machten uns auf dem weg zu unserem flugzeug und als wir drin saßen machte ich mir umso mehr gedanken. ist der abflug schlimm? was ist wenn wir abstürzen? kommen wir überhaupt an?

als das flugzeug startete waren all meine sorgen wie ausgelöscht. ich hatte kopfhörer in den ohren und hörte meine lieblingsband. ich schaute aus dme fenster raus und der himmel war mittlererweile knallrot.(siehe bild)von hier oben sieht alles so klein,unbekümmert und friedlich aus..wow. als ich meine augen zumachen und entspannen wollte hörte ich plötzlich jemand meinen namen rufen
sasha:"Y/N, Y/N SCHNELL!"
y/n:"was ist denn los?"
sasha:"DA VORNE!"
ich dachte es ist etwas schlimmes passiert...aber..
sasha:"das ist der junge aus japan von dem ich dir erzählt habe! der der mir nicht aus dem kopf geht!"
sie hat ihn wieder getroffen! das ist echt kein zufall.
y/n:"sasha diesmal darfst du es nicht vermasseln! du sprichst ihn jetzt an!"
sie schaute mich ängstlich an.
y/n:"wenn du nicht hingehst werde ich ihn für dich ansprechen ohne wiederrede!"
sasha weiß ganz genau dass ich sie dann blamieren werde.
sasha:"na gut ich gehe ja schon.."
ich beobachtete sasha stolz wie eine mutter.

ich hab gerade voll spaß am schreiben😂yeah das wars für dieses kapitel

ist er nicht perfekt? LEVI x READERDonde viven las historias. Descúbrelo ahora