#Changlix //Fluff//

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POV. Felix

Total verschnupft und mit einem kratzenden Hals, lag ich eingekuschelt in meiner Bettdecke. Seid knapp 3 Tagen ging das jetzt schon so. Denn ganzen Tag über war ich alleine im Dorm und durfte mich selbst pflegen. Mittlerweile wünsche ich mir einfach nur noch, wieder mit denn anderen Trainieren zu können und nicht mit Schnupfen und Fieber im Bett flach zu liegen.

Wie die letzten Tage auch schaute ich mir irgendwelche random Videos auf TikTok und Insta an. Es war schon echt lange her das ich mal wieder so richtig Zeit hatte für Fan Videos etc.

Ich war gerade total in ein kurzes Video vertieft, als auf einmal meine Zimmertür auf ging. Changbin trat mit einem kleinen Tablett ein, auf dem anscheinend ein Tee und und ein kleiner Snack der sehr nach Keksen aussah stand. „Hi. gehts dir schon besser." Er schaute mich mit einem breiten lächeln an. „Hi. Bin zwar noch immer nicht ganz gesund, es geht aber schon besser als gestern." „Das ist schön." Langsam trat er an mein Bett und stellte das Tablett, was er mitgebracht hatte ab. Leicht hob ihr meine Decke an und legte sich neben mich, um mir einen Arm umzulegen. „Was machst du den~?" ich machte eine kurze Pause in der ich ihn eindringlich ansah. „Ich will nicht das du auch noch krank wirst." Ich zog einen leichten Schmollmund. „Dann werde ich halt krank. Ich will mich einfach nur um meinen Lixie kümmern." Er zog mich näher an sich ran und gab mir einen leichten Kuss auf meinen Scheitel. Leicht wurde ich rot und lächelte in mich hinein.
Ich fand es so süß wie fürsorglich er immer mir gegenüber ist. Changbinnie ist schon echt knuffig wen man ihn besser kennt.

„Ich hab dir Tee und ein paar Kekse mitgebracht. Ich dachte das könnte dic etwas aufheitern." riss er mich aus meinen Gedanken. Changbin hielt mir den Tee vor die Nase, denn ich auch bereitwillig annahm und auch sofort einen schluck nahm und natürlich musste ich mich dran verbrennen. Durch den leichten schmerz in meinem Mund schreckte ich leicht auf, weswegen sich Changbin leicht irritiert zu mir umdrehte. „Alles gut? Schmeckt der Tee dir nicht? Soll ich dir einen neuen machen?" löcherte er mich sofort besorgt mit Fragen. Wie süß er ist. „N-Nein alles gut. Ich habe mich nur leicht an dem Tee verbrannt." stellte ich klar. „Oh ich dachte er währe schon genügend abgekühlt. Tut mir leid." diesmal war er derjenige der einen Schmollmund machte. Leicht schmunzeln pickste ich ihn, in seine leicht aufgedunsenen Wangen. Vorsichtig lehnte ich mich über Binnie, um den Tee wieder auf dem Tablett ab zu stellen. Anschließend krabbelte ich dann ganz auf ihn drauf, schlang meine Arme um ihn und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Er war nun mal meine Persönliche Heizung. Seine rechte Hand legte sich wie automatisch auf meinen Kopf und tätschelte diesen leicht, wehrend seine linke unter meinen Pulli fuhr und auf meinem Rücken leichte Kreise zog. Entspannend atmete ich einmal tief aus und atmete beim ein atmen seinen Duft ein.

Wir langen eine Weile einfach so da, ohne das einer von uns beiden etwas sagte, bis Chanbinnie auf einmal die Stille durchbrach. „Ich hab dich echt gern Felix." „Ich hab dich auch gern." erwiderte ich ehrlich. „Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden." Ich schaute ihn unwissend an. „Ich mag dich mehr als nur Freundschaftlich und ich wünsche mir auch schon seid längerem das da mehr zwischen uns währe." Changbin schaute bedrückt zur Seite. Im ersten Moment realisierte ich garnicht was er da gerade gesagt hatte, bis es mir dann auf einmal einleuchtete. Das war also der Grund dafür das er mich gegenüber denn anderen bevorzugte. Bei dem Gedanken wurde ich leicht rot. „Ich mag dich auch mehr Changbin." ich schaute immer noch mit roten Wangen zu ihm auf. Augenblicklich schaute er mir etwas schockiert in die Augen. „Wa-Was ehrlich!?" Er wirkte auf einmal wieder total glücklich. Ich antwortete ihm mit einem leichten Nicken und schaute dann etwas beschämt zur Seite. Daraus wurde allerdings nichts, dar mich Binnie zu sich nach oben zog und mich küsste. Kurz erschrocken erwiderte ich erst etwas später und fing an den Kuss zu genießen. Er küsste mich total sanft, als könnte ich bei jeder falschen Bewegung zerbrechen.

Als wir den Kuss wegen Luftmangels lösen mussten, merkte ich garnicht wie ich mich während des Kusses richtig auf Changbins Schoß gesetzt hatte.

Den ganzen restlichen Tag verbrachten wir zusammen gekuschelt in meinem Bett und tauschten immer mal wieder ein paar Küsse aus und das nicht nur auf die Lippen, weswegen mein Hals nun ein schöner roter Knutschfleck zierte.

Mein Fieber und schnupfen war mittlerweile komplett vergessen. Das einzige was ich noch in meinem Kopf hatte waren Changbin und ich.

//Stray Kids  OS// Smut//Where stories live. Discover now