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Mehrere Millionen Soldaten kämpften in diesem „Krieg, um alle Kriege zu beenden“.
Er beendete rein gar nichts, sondern wurde zu einem Tor, dass zu einem anderen Krieg führte.
Dieser veränderte die Welt für alle Zeiten.
Alte Feinde verbündeten sich gegen einen Feind der sich in den falschen Krieg einmischte.
Dieser Feind fand sich in einem Schlachtfeld wieder das wie die Hölle auf Erden war, voller Feuer und Tod.
Treue Soldaten die für ihren Kaiser kämpften und Höllenkämpfer die Kämpften wie der Teufel selbst.
Der Neue Feind wusste nicht auf was er sich eingelassen hatte.
Die Kunst des Krieges wurde neu geschrieben.
Aber der neue Feind glaubte noch immer mit Schild, Schwert und Überzahl gegen Maschinengewehre, Granaten und Artillerie, gewinnen zu können.
Dieser von Gier und Überheblichkeit getriebene Feind war nichts anderes als Vieh das von alleine zum Schlachthaus Marschierte.

1918, Es war der versuch der Deutschen eine Öffnung in die Deutsch-französische Front zu schlagen die sich seit Ewigkeiten nicht verschob. Die Deutschen hätten einen großen Erfolg Feiern können wäre es nicht für den Feind der sich ihnen entgegen stellte. Die Harlem Hellfighters, die unter Französischer führung an diesem teil der Front Kämpften.

An einem Punkt an dem die Schlacht unkontrolliert Wütete regnete es Artilleriefeuer auf das Schlachtfeld herunter. Man vermutete, dass es von der Deutschen Seite kam aber bei den ewigen Bombardierungen wusste man nie genau von wem es kam. Es erfüllte trotz dessen seinen Zweck. Nur zwei Soldaten, ein Junger Deutscher und einer von den Harlem Hellfighters schienen den Artillerieschlag überlebt zu haben.

Ob es nun daran lag, dass die beiden des Tötens müde waren oder ob sie den jeweils anderen nicht mehr als Soldaten, sondern als Menschen sahen wusste niemand. Als die beiden ihre Waffen senkten geschah es. 100 Meter von den Beiden entfernt erschien wie aus dem nichts ein Gebäude. Der Kontrast zur Umgebung war nicht zu übersehen. Es war komplett weiß, unbeschädigt inmitten eines verbrannten Schlachtfeldes und war eindeutig Griechisch. Kurz darauf war die Hölle los. Was auch immer aus dem Gebäude kam es war auf Blut aus. Die zwei Soldaten sahen wie schwer verwundete beider Seiten von den Neuankömmlingen mit Schwertern, Speeren und Dolchen getötet wurden. Egal ob Deutscher oder Franzose. Der Deutsche und der Hellfighter wussten, dass es höchste zeit war sich so weit wie möglich zurück zu ziehen. Ein Gegner in Überzahl war immer noch im Vorteil selbst wenn er mit Primitiven Waffen Kämpfte. 

Beide liefen trotz Müden und schmerzenden Beinen bis sie eine Französisch Amerikanische Stellung erreichten. Man wollte bereits den Deutschen gefangen nehmen als sich der Schwarze vor den Deutschen stellte. „Wir haben keine Zeit! Da draußen ist eine Armee die Deutsche und Franzosen umbringt! Denen ist es egal auf welcher Seite wir sind, die bringen uns alle um!“ 

„Er hat recht da draußen ist plötzlich so ein weißes ding aufgetaucht aus dem Römische Legionäre kommen und alles was noch lebt abstechen!“ sagte ein Französischer Späher. Der Führende Offizier der Französischen Truppen ließ sich ein Fernglas geben und sah sich das Schauspiel selbst an.

„Heilige Maria … keine Gewehre nur Schwerter.“

Der Offizier wandte sich seinen Truppen zu und sprach: „Ich weiß nicht wie das möglich ist aber eine Armee ausgerüstet mit Schwertern und Schilden hat ihre Flagge auf Französischem Boden aufgestellt! Ich kenne keine Nation die noch wie vor 1000 Jahren kämpft und ich habe auch noch nie solche Kreaturen gesehen wie sie unter ihnen sind. Selbst wenn sie auf Drachen Reitend über uns herfallen sollten, werden wir ihnen keinen Meter geben! Unsere Feinde sind von nun an diejenigen die es gewagt haben sich in diesen Krieg einzumischen! Gebt Fritz eine Waffe und schickt ihn mit einem Boten zu den Deutschen rüber! Wir brauchen einen Waffenstillstand, wenn wir diesen neuen Feind besiegen wollen!“

Gate: StahlgewitterWhere stories live. Discover now