Always You - Eine Tom Hiddelston FF

Klärendes Gespräch

POV Healy

Es war nur der Bruchteil einer Sekunde, ein winziger Moment, der sich für mich aber wie eine halbe Ewigkeit anfühlte. Immer und immer wieder ging ich die Worte die Tom soeben gesagt hat in meinem Kopf durch. „...ich will mehr als nur Freundschaft..."

Ich konnte nicht Glauben was er mir gerade gesagt hatte. Er, ausgerechnet er hatte Gefühle für mich entwickelt. Gefühle, die wie er sagt über eine Freundschaft weit hinaus gingen.

Tom der noch immer meine Hand in seiner hielt drückte sie etwas. Verlegen sah ich sie an. Er räusperte sich.

„Ich weiß das kam jetzt alles sehr plötzlich, und es war auch überhaupt nicht so geplant. Aber der Moment eben schien mir der richtige zu sein. Vor allem nach dem ich dich Heute zum ersten Mal seit den vergangenen drei Monaten wieder sah... Cat ich konnte nicht anders. Du hast die Wahrheit verdient. Und ich hoffe das ich jetzt nicht alles kaputt gemacht habe, denn dafür bedeutest du mir einfach zu viel. Allerdings sehe ich das ich dich damit wohl doch etwas überrumpelt habe, daher denke ich ist es wohl besser, wenn ich jetzt gehe, und du in Ruhe über alles nachdenken kannst." Tom drückte noch einmal meine Hand, ehe er aufstand und bereits Richtung Tür ging. Doch, bevor er sie erreichte, befreite ich mich endlich aus meiner Schock Stare und sprang vom Sofer auf.

„Tom warte!" Tom drehte sich zu mir um und sah mir hoffnungsvoll in die Augen.

„Du hast recht, du hast mich überrumpelt und ich gebe zu ich war auch etwas geschockt über dein Geständnis. Aber nur weil ich es nicht für möglich hielt. Ich meine ich hätte nie gedacht das du so für mich empfinden könntest." Tom lächelte.

„Cat du hast mich schon vom ersten Moment an wo ich dich sah, schon verzaubert. Du bist was ganz besonders. Ich bin noch keinem Menschen wie dir begegnet, du hast dich von Anfang an in mein Herz geschlichen. Aber sag mir, was fühlst du? Ich meine kann es sein das du auch mehr für mich empfindest?"

Toms Worte rührten mich. Und ich fand es sehr süß wie verlegen er doch eben wurde.

„Du warst ehrlich zu mir, also möchte ich es auch zu dir sein. Ja, ich empfinde mehr für dich als nur Freundschaft. Du hast keine Ahnung wie sehr du mir in den letzten Monaten gefehlt hast." Toms lächeln wurde nun noch größer und ehe ich mich versah, stand er so dicht wie nur möglich bei mir. Die plötzliche nähe machte mich etwas verlegen und deshalb schaute ich nach unten. Tom leget mir seine Hand unter mein Kin und drückte es sanft nach oben so dass ich ihn ansehen musste. Seine Eisblauen Augen strahlten.

„Ist das so?" Seine Stimme war etwas dunkler als sonst. Und jagte mir ein wohliger Schauer über den Rücken.

„Ja, ich habe versucht es zu ignorieren, da ich unsere Freundschaft nicht zerstören wollte. Aber..." weiter kam ich nicht Tom versiegelte meinen Mund mit seinem. Der Kuss, der so liebevoll und zart zugleich war, versetzte mir tausend kleine Stromstöße durch meinen Körper. Die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten wie Wild umher, und ich war mir sicher noch nie so von einem Mann geküsst geworden zu sein, wie Tom es soeben tat. Er war liebevoll, beinahe zaghaft so als ob er Angst hätte ich könnte zerbrechen, und doch war er so voller Leidenschaft.

In diesem Augenblick gab es nur Tom und mich. Ich spürte seine Hand an meinem Rücken die mich festhielt. Dieser Moment hätte ewige so weiter gehen können, doch leider löste sich Tom von mir. Doch das Lächeln, das er mir schenkte, machte das wieder gut.

„Entschuldige ich wollte dich nicht unterbrechen. Aber ich konnte nicht widerstehen." Sein lächeln war nun leicht verschmitzt.

„Auf diese weiße darfst du mich so oft du willst unterbrechen."