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KAPITEL DREI

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KAPITEL DREI

( verrückte erlebnisse )

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ALS WIR BEI einer eher abgekommen Hütte ankommen, die JJ als Chateau bezeichnet, kribbeln meine Finger vor Aufregung das erste Mal.

Nicht, weil ich gleich Wasser unter mir haben werde, sondern weil ich seine Freunde kennenlerne und zum ersten Mal Angst habe, dass mich jemand nicht leiden kann.

»JJ, da bist du ja endlich! Wo...«
Doch das Mädchen mit den dunklen Locken stockt, als sie mich hinter ihm entdeckt.

Vor dem Boot auf dem Steg halten wir an, wobei JJ das Bier diesem John B übergibt, der ebenfalls etwas verwirrt wirkt.

»Leute... Ihr kennt Phina vielleicht bereits.«, murmelt der blonde Junge etwas geduckt und zeigt kurz auf mich.
Die Gesichter der Drei zeigen alles andere als Freude.
»Ich habe sie auf dem Weg getroffen und-«
»...und du dachtest, dass du sie einfach herbringen kannst? Sie ist Toppers Cousine.«

Hallo? Ich stehe hier?

»Ich bin vielleicht seine Cousine, was aber nicht bedeutet, dass ich einen guten Draht zu ihm habe, okay? Anscheinend bin ich hier nicht erwünscht. Danke JJ für die Einladung. Ich finde den Weg alleine zurück. Ach und noch etwas.«
Ich drehe mich wieder zu den Freunden um, da mein Blick etwas genau von Weitem erkennt. Danke an große Anzeigen!
»Die Taucherflaschen sind leer.«

Sofort geht das Mädchen auf John B los, während ich davonlaufen will, doch JJ hinterherkommt und erneut meinen Arm umgreift.
»Du wusstest, dass sie mich nicht leiden können und hast mich trotzdem hergebracht?«, flüstere ich etwas enttäuscht und verschränke die Arme vor der Brust.
»Es ist nur gerade etwas kompliziert, okay...«
»Dann lass es doch einfach? Wenn es kompliziert ist, dann-«
»Von dem Boot hast du doch gehört, oder? Was gesucht wird?«, zischt er.
»Ja, klar. Anscheinend passiert das hier nicht so oft.«

...in Santa Barbara mindestens zweimal im Monat.

»Wir haben das Boot gefunden.«
»Echt jetzt?«, stoße ich überrascht aus.
»Ja. Deswegen das Taucherzeug.«

Ehe ich etwas erwidern kann, zieht JJ mich wieder zu den anderen.

»Sie kommt mit.«
»JJ. Und-«
»Sie weiß es.«
»Was?«, stoßen alle drei gleichzeitig aus, wobei das Mädchen am meisten genervt aussieht.
»Sie will uns helfen.«

...will ich das?

»Ich kann auch einfach gehen, wenn-«
»Nein. Du weißt Bescheid, also-«
»Also könnte ich jemanden davon etwas sagen.«, unterbreche ich das Mädchen, da sie mich unterbrochen hat.
»Ja.«
»Dann kennst du mich aber schlecht.«
»Ich kenne dich überhaupt nicht.«

𝖣𝖴𝖲𝖪 𝖳𝖨𝖫𝖫 𝖣𝖠𝖶𝖭; 𝐣𝐣 𝐦𝐚𝐲𝐛𝐚𝐧𝐤Where stories live. Discover now