Chapter five

578 11 0
                                    

Achtung "gewisser" Inhalt

"Halt den Mund und küss mich"

Tonis POV
Diese Wörter musste ich mir nicht zweimal sagen lassen.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zog sie gleichzeitig zu mir.
Ich stöhnte in den Kuss hinein.
Ich bewegte mich mit ihr zum Lehrerpult, da der größer ist, als die normalen Tische, ohne jedoch von ihren Lippen auch nur ein einziges Mal abzulassen.
Ich drückte sie etwas harsch auf den Tisch, wofür ich mich normalerweise entschuldigen würde, doch jetzt war einfach nur die Lust dort, die unsere Sinne komplett benebelte.
Ich zog ihr Oberteil aus, das erste mal,das wir unsere Lippen voneinander trennen mussten.
Ich warf es irgendwo in irgendeine Ecke des Raumes, als hätte ich monatelang auf diesen erlösenden Moment gewartet.
Ich bahnte mir mit meinen Lippen einen Weg zu ihrem Ohr, nur um dort leicht reinzubeißen, was sie zum leichten aufstöhnen brachte.
Dann begab ich mich hinter ihr Ohr, um dort sanfte Küsse zu verteilen.
Cheryl wendete sich unter mir, bis sie erstarrte, als ich plötzlich mein Bein an ihre Mitte stellte und etwas Druck ausübte.
Sie fuhr meine Arme entlang.
Als ich anfing an ihrem Hals zu knabbern und zu saugen, um ganz viele weitere Knutschflecke zu hinterlassen, griff sie in meine Haare und holte mich noch näher an sich ran.
Sie warf ihren Kopf nach hinten und rollte ihn langsam wieder vor.
Die Knutschflecken waren schon zu sehen, da ihre Haut so hell ist.
Sie fuhr mit ihren Händen unter mein Oberteil und strich über meinen Bh und fuhr langsam und quälend unter diesen.
Sie zog ihre Hand wieder heraus und zog mein Oberteil mit aus.
Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Hals und öffnete Nebenbei die Knöpfe ihrer Jeans.
Sie holte meinen Kopf zu sich, damit unsere Zungen wieder um die Dominanz kämpfen konnten, wobei sie genau wusste, dass sie verlieren wird.
Sie öffnete meinen Bh,warf ihn in eine andere Ecke und strich über meinen nackten Rücken bis hin zu meinen Brüsten.
Als wir uns küssten biss ich auf ihre Unterlippe und zog diese etwas lang.
Ich fuhr langsam mit einer Hand unter ihren Hosenbund und übte etwas Druck aus, was Cheryl zum stöhnen brachte.
Währenddessen zog ich ihr mit der anderen Hand ihren Bh aus.
Sie begann sich unter mir zu winden und bog sich meiner Hand entgegen, was mich in meinem Tun nur bestätigte.
Sie zog mich näher an sich ran.
"Oh Toni" stöhnte sie in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut bereitete.
Ich hob sie an, woraufhin sie kurz erschrak und setzte sie richtig auf den Pult, stellte mich zwischen ihre soeben gespreizten Beine und zog den Rest der Hose aus, direkt danach ihren Slip.
Fuck sie sah so gut aus, dachte ich mir und biss mir auf die Unterlippe.
Ich küsste sie weiter und strich mit meiner Hand über ihren Oberschenkel, in Richtung ihrer Mitte.
Angekommen stoppte ich kurz, nur um sicherzugehen, dass Cheryl es auch wirklich wollte.
"Tu es" flüsterte sie mir ins Ohr und ich tat wie mir befahl.
Ich stieß vorsichtig erst mit einem Finger und dann mit zwei Fingern in sie ein und fing an diese zu bewegen.
Cheryls stöhnen wurde immer lauter und ihr Atem immer unregelmäßiger, sie kratzte mir mit ihren Nägeln über den Rücken, der Schmerz war unter der ganzen Lust kaum spürbar, doch ich weiß genau, dass mein Rücken nachher aussehen würde, als hätte eine gesamte Katzenarmee ihren Weltkrieg darauf fabriziert.
Doch ich wollte noch einen drauflegen.
Ich zog meine Finger aus ihr raus und Cheryl guckte verwirrt.
Eine Strähne fiel ihr ins Gesicht, was sie so unglaublich schön wirken ließ.
Ich grinste frech und ging weiter nach unten.
Cheryl riss ihre Augen auf, als sie bemerkte, was ich vor hatte.
Ich versehrte ihren Bauch mit Küssen und ging immer weiter runter, bis ich an ihrer Mitte ankam, wo ich ebenfalls Küsse verteilte.
Als ich anfing, mit meiner Zunge zu arbeiten merkte ich, wie Cheryl in meine Haare griff und mich näher zu sich zog.
Sie zuckte schon stark unter mir und ich wusste, dass sie bald kommen würde, also nahm ich noch die Finger dazu.
Cheryls stöhnen war nun so laut, dass ich Angst hatte, jemand würde an die Tür klopfen oder sie gar aufbrechen, weil sie wissen wollten, was hier drinnen passiert, doch das war uns egal.
Als sich ihr Orgasmus anbahnte stöhnte sie und kratzte über meinen Rücken.
"Fuck Toni" stöhnte sie und zitterte unter mir.
Ich nahm meine Finger aus ihr raus,doch so schnell ich das tat, so schnell lag ich auch schon auf dem Pult.
Sie sah mich an mit dieser Lust in ihren Augen, sodass es schon gruselig war.
Wir begannen uns wieder zu küssen und sie zog meine Hose und meinen Slip sofort aus kickte diese weg.
Sie drückte mich weiter auf den Pult und kletterte über mich.
Nun saß sie vollkommen auf mir, ihr Becken auf meinem, was mich dezent verrückt machte.
Sie küsste sich an meinem Hals entlang und ich brauchte nicht lange zu warten, um meine Strafe für ihre Knutschflecke zu bekommen, wenn das die Strafe sein soll, dann würde ich ihr von nun an immer Knutschflecke verpassen.
Sie biss und saugte an meinen Hals während Sie mit ihrer Hand immer weiter zu meiner Mitte wanderte.
Sie umkreiste die Stelle und ich stieß ihr mein Becken entgegen.
Ich stöhnte auf, was mich verwunderte, denn normalerweise passiert das nicht so schnell, doch ich hab auch noch nie jemanden so begehrt wie Cheryl.
Sie fuhr langsam ihren Finger ein, mit dem Wissen, dass sie längere Nägel hat als ich und als sie sicher ging, dass es mir gefiel und nicht weh tat, holte sie den nächsten dazu.
"Fuck Cheryl" ich zog ihren Körper näher an meinen und spielte gelegentlich mit ihren Brüsten.
Sie wurde immer schneller und mein Becken immer lockerer, doch gleichzeitig auch angespannter.
Ich versuchte mich irgendwo reinzukrallen, doch als ich nichts finden konnte schmiss ich eine Dose mit Stiften vom Tisch, doch das störte uns nicht ansatzweise.
"Nimm meinen Rücken" flüsterte mir Cheryl ins Ohr, wissend, dass ich ihr nicht wehtun will.
Ich krallte mich in ihrem Rücken fest und hob meinen Kopf nach hinten/oben.
Plötzlich stoppte sie und ich wusste was nun folgte.
"Cheryl Nein dass kannst du nicht machen, das ist Folter"
Sie grinste frech, stieg von mir runter und kam mit ihrem Gesicht meiner Mitte näher.
Sie stieß mit ihrer Nase dagegen und fing dann ganz langsam und quälend an mit ihrer Zunge zu arbeiten.
"Oh Cheryl das ist unfair"
Ich windete mich ihr entgegen, doch ich wusste, dass es ihr gefällt mich so leiden zu sehen.
Sie wurde langsam immer schneller und als dann noch ihre Finger dazu kamen, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis mich ein Orgasmus überrollen würde.
"Cheryl..mhhh"
Ich fuhr durch ihre weichen Haare.
Cheryl merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, sie nahm ihr Gesicht von meiner Mitte und begann mich zu küssen.
Ihre Finger wurden immer schneller und geschickter.
Ich stöhnte noch ein letztes Mal in den Kuss, bevor ich kam.
Sie zog ihre Finger aus mir raus und wir guckten uns beide an.
"Das war... wow" sagte sie noch voll aus der Puste.
"Yep, das war es" sagte ich und richtete mich dabei auf, damit wir unsere Sachen suchen konnten.
Wir suchten uns noch gegenseitig die Sachen zusammen, richteten unsere Haare und fuhren unseren Puls wieder runter.
"Bis gleich."
Sagten wir gleichzeitig und verabschiedeten uns mit einem flüchtigen Kuss voneinander.
Cheryl ging auf Toilette, um die neuen Knutschflecke abzudecken und ich ging in den nächsten Unterricht, wo ich schon auf Cheryl wartete.

Forbidden love Where stories live. Discover now