Was, wenn T'Challa eine weitere Schwester hätte und genau diese einige Zeit bei den Avengers verbringen kann. Mit der Hilfe von Fury, welcher in dieser Geschichte mal nett zu allen ist, gelingt es ihr, ihre wahre Persönlichkeit als Prinzessin von Wa...
Den Rest des Tages hatte ich frei. Es war schon elf Uhr und ich ging durch den Tower und blieb bei einem Raum stehen, aus dem seltsame Geräusche kamen. Ich öffnete die Tür und entdeckte Clint, der mit seinem Bogen hantierte. Ich trat auf ihn zu und als er mich bemerkte lies er den Bogen sinken und begrüßte mich.
„Hey", sagte er und kam auf mich zu.
„Hi", erwiederte ich und musterte seinen Bogen.
„Willst du mal probieren?", fragte er, als er meinen Blick verfolgte.
„Ich hab das schonmal gemacht, aber mit einem anderen Bogen", gab ich zu.
„Ich würde aber mal ausprobieren", fügte ich hinzu und Clint gab mir seinen Bogen.
„Oh, da musst du dich geehrt fühlen. Er gibt seinen Bogen echt ungern ab", kam es plötzlich von Richtung Tür.
Da stand Natascha und grinste uns an. Clint gab mir auch noch einen Pfeil und ich spannte ihn ein und spannte die Sehne. Dann zielte ich und lies los. Der Pfeil traf genau ins schwarze und landete direkt neben dem von Clint.
„Gibt es auch was, was du nicht kannst", fragte er mich und starrte mich an.
„Basketball", antwortete ich trocken und gab ihm seinen Bogen wieder.
„Er ist etwas schwer", fügte ich noch hinzu und grinste Barton an. Dieser schaute entgeistert zu mir.
„Das ist schon das beste, was SHIELD hat", gab er wieder. Ich nickte und ging aus dem Raum.
Oben traf ich auf Sam, Steve und Rhodes. Als sie mich sahen, ergriff Sam das Wort.
„Hey, wir wollten an den Strand fahren. Hättest du Lust mitzukommen?", fragte er und ich nickte.
Ich ging wieder auf mein Zimmer und zog mich um. Ich trug einen Bikini und da drüber einfach Shorts. Als Oberteil hatte ich das von meinem Bikini. Ich nahm noch eine Tasche mit etwas zutrinken und Handtüchern mit.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Anschließend ging ich nach unten, wir die anderen schon auf mich warteten. Diesmal waren alle da. Thor, Bruce und sogar Tony waren anwesend. Wieder merkte ich, dass Steve mich musterte. Ich tat es ihm gleich, jedoch etwas unauffälliger. Wir gingen wieder in die Tiefgarage und verteilten uns auf zwei Autos. Ich fuhr mit Steve, Sam und Clint in meinem Auto und der Rest fuhr mit einem von Tonys Autos. Clint und Sam begutachteten erstmal mein Auto, stiegen dann aber ein. Steve saß vorne und wie heute morgen lief Mina nicht gerade elegant über ihn drüber. Sie setzte sich nach hinten zu Clint und Sam und lies sich streicheln.
Ich fuhr hinter Tony her und nach kurzer Zeit lag die Stadt hinter uns. Ich drehte die Musik ganz laut und als wir auf einer Geraden waren gab ich Gas.
Ich überholte Tony und konnte ihn förmlich fluchen hören. In diesem Moment fühlte ich mich frei und gab nochmal mehr Gas. Steve krallte sich fest und den Herren auf den hinteren Plätzen schien es nicht anders zu gehen. Da schoss plötzlich Tonys orangener Sportwagen an mir vorbei und er grinste mich an. Ich schmunzelte und gab nochmal mehr Gas. Nun zog ich neben Tony und so fuhren wir neben ihm her. Als die Straße wieder schmaler wurde zog ich nochmal an und setzte mich vor Tony. Dann bremste ich und wir fuhren an den Strand. Außer uns war hier niemand, da der Strandteil etwas abgelegen lag. Ich stieg aus und die anderen taten es mir gleich. Auf mich kam ein grinsender Tony zu.
„Schickes Auto!"
„Danke", lachte ich.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Wir gingen ans Wasser. Mina hielt sich lieber von den Wellen fern. Sie war schließlich eine Katze und konnte Wasser nicht im geringsten leiden. Ich zog meine Schuhe aus und ging erstmal ins seichte Wasser. Die anderen taten es mir gleich. Nachdem wir etwas geschwommen waren, legte ich mich auf meinem Handttuch in den weißen Sand. Plötzlich wurde ich hochgehoben. Steve und Sam trugen mich Richtung Wasser. Ich versuchte mich zu befreien und warf den beiden alle möglichen Schimpfwörter an die Köpfe. Steves Blick entging mir natürlich nicht. Ich quiekte, als die beiden mich ins Wasser warfen. Unglücklicher Weise hatte ich mich an Steve festgekrallt und zog ihn nun mit mir ins Wasser. Dieser riss auch noch Sam mit und ich musste laut loslachen. Die anderen kamen auch nach und wir machten eine Wasserchlacht. Gegen drei machten wir uns dann auf den Rückweg. Schließlich war heute auch noch die Party.
