Chapter 12

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~(Y/N) Sicht~

„Willst du einen Kaffee?" fragte ich meine Mutter und sie nickte nur. Ich ging in die Küche und vergaß ganz das ich meine Musik laufen ließ. Als ich ins Wohnzimmer kam saß meine Mutter auf dem Sofa und sah mich ernst an. Ich gab ihr den Kaffee und setzte mich auch. Dann begann sie zu sprechen: „(Y/N) ich muss mit dir reden. Dreh bitte zuerst diese Musik ab."

Ich schaltete die Musik ab und meine Mutter bergan zu sprechen: „Erstens wieso ist es hier so stickig du solltest einmal lüften Liebes aber darüber wollte ich nicht sprechen ich wollte mit dir über deine Zukunft sprechen. Es ist ja schön und gut, dass du durch drei Bücher sehr viel Geld verdient hast, aber wie sieht es denn in Sache Beziehung aus. Seitdem das mit Jakob passiert ist, hattest du keine Beziehungen mehr und ich würde meine Enkelkinder gerne noch kennenlernen. Ach, und ich finde es schrecklich das du noch immer diese K-pop bands magst du bist 19 ich dachte das hört irgendwann auf du bist doch kein 14-jähriges Kind mehr."

Ich war leicht empört über das was sie sagte. Ich stand auf und fing an laut zu werden. Ich sagte: „Erstens nur weil du mit 18 deinen Lebensgefährten gefunden hast, muss ich das nicht! Zweitens du bist gerade mal 50 Jahre alt, auch wenn ich erst in 10 Jahren Kinder bekommen würde, würdest du meine Kinder noch kennenlernen! Drittens vielleicht will ich ja gar keine Kinder! Und viertens lass mich die Musik hören, die ich will!"

„Schrei deine Mutter nicht an," sagte sie nun auch etwas lauter. Ich schwieg... „Sie dir deine kleine Schwester an sie ist jetzt 16 und tausendmal besser als du in der Schule als du es je warst. Sie will sogar studieren. Sie hat im Zeugnis nur eine zwei sonst nur Einser. Sie hat viele Freunde.  Sie ist nicht undankbar wie du. Sie hat aufgehört K-pop zu hören seitdem du weg bist. Sie ist einfach die perfekte Tochter und du, du bist einfach eine undankbare Tochter, die sich niemand wünscht," sagte meine Mutter.

Ich starrte meine Mutter fassungslos an. Hat sie das gerade wirklich gesagt. Ich merkte wie meine Sicht glasig wurde aber unterdrückte die Tränen. Ich wollte nicht schwach wirken. „Dich kann man nicht gebrauchen," sagte sie. Das gab mir den Rest ich fing an zu schreien: „Geh sofort aus meiner Wohnung! SOFORT!" Sie sah mir in die Augen stellte ihren Kaffee auf den Tisch nahm ihre Handtasche und ging einfach. 

Hi lol
Ja ich hoffe es hat euch das Kapitel gefallen
Ich bin nicht so zufrieden aber joa egal
~Yumi

~My Lovestory~ (Lee Felix x reader)Where stories live. Discover now