Vampire's slut [pjm.jjk]

6.

Jimin PoV
,,Mein Schatz, wie geht es dir?" fragt meine Mutter besorgt und setzt sich auf mein Bett.

,,Meine Hüfte tut weh. Nichts hat sich geändert, es ist schlimmer geworden." sage ich weshalb sie seufzt.

,,Hast du die Suppe gegessen? Wie war sie?" fragt sie und fährt durch mein Haar.

,,Lecker. Danke." lächele ich gezwungen und schließe meine Augen müde.

,,Der Arzt wird gleich kommen. Ich gehe nach unten und schicke ihn dir hoch, sobald er kommt! Wenn was ist, ruf mich." sagt sie und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich nicke dankend, ehe sie das Zimmer verlässt. Ich seufze und schlage meine Decke weg, bevor ich mein dünnes T-Shirt hochziehe und bei dem Anblick meine Stirn Runzel. Ich hoffe das die Verletzungen nicht so schlimm sind, auch wenn es wirklich sehr schmerzhaft war.

Zwanzig Minuten später klingelt es an der Tür und unten wird etwas besprochen. Ich höre wie meine Mutter mit jemandem redet, dann höre ich jemanden die Treppen hochkommen. Ich schließe meine Augen und tu so als würde ich schlafen. Tatsächlich wird meine Zimmer Tür geöffnet, weshalb ich dann auch meine Augen öffne, denn es ist wahrscheinlich der Arzt.

Ich erkenne einen breiten Rücken und die Person hat schwarzes Haar. Der Mann dreht sich um, komplett schwarz angezogen. Er trägt sogar eine schwarze Kappe und eine schwarze Maske. Ich schaue ihn mir an, hoffe das es auch wirklich der Arzt ist und nicht einfach irgendein fremder Mann der meine Mutter da unten gerade noch umgebracht hat und das selbe mit mir machen will.

Der Mann schaut mich etwas länger an, bevor er mein T-Shirt langsam hochzieht. Meine Mutter hat ihm, denke ich mal, schon von meinen Verletzungen erzählt.

Er weitet seine Augen und verfestigt seinen Griff plötzlich. Ich schaue ihn ängstlich an und schrecke auf, sobald er mein T-Shirt aggressiv aufreißt. Er tritt einen Schritt näher und zieht meine Decke komplett weg, sodass er nun meinen ganzen Körper sieht. Ich trage nun das T-Shirt nicht mehr und liege nur in Boxershorts da. Meine Verletzungen sind auch auf meinen Beinen gut zu erkennen.

Er knurrt tief weshalb ich sofort überrascht meine Augen weite.

,,J-Jungkook?" frage ich geschockt.

Das Knurren ist so ähnlich...

Seine Augen glühen erneut rot und er nimmt seine Maske ab, während sich seine Zähne verformen weshalb mir sofort übel wird, wie schon einmal. Er knurrt tief und kommt mir näher weshalb ich nach dem Kissen unter mir greife, dennoch sitzen bleibe. Er knurrt öfters und fängt an unkontrolliert zu zittern.

Ich versuche langsam aufzustehen, schaffe es jedoch nicht, weshalb ich ihn einfach nur näher an mich ziehe und ihn sanft in meine Arme schließe. Ich weiß nicht weshalb er nun in dieser Situation ist, dennoch will ich ihn beruhigen und ich denke das es ihm helfen wird. Denn tatsächlich, ich habe kein Stück Angst und sein Atem beruhigt sich ebenfalls.

,,Wer. War. Es." fragt er laut weshalb ich zusammenzucke und er deshalb noch tiefer knurrt. Ich versuche nicht erneut zusammen zu Zucken und fahre ihm weiter sanft über den Rücken.

,,Lass mich los!" zischt er.

Ich sage kein Wort und bleibe ruhig liegen, während ich ihn weiterhin umarme. Er zittert stärker und entfernt sich von mir, bevor er laut brüllt. Ich zittere leicht und schaue ihn an.

,,Wie konnte ich so etwas zulassen?!" schreit er wütend und frustriert zugleich.

Ich denke ich sollte ihn beruhigen.

,,Was denn? I-ich denke... du kannst mit mir über deine Probleme reden." schlucke ich und hoffe das ich nichts falsches gesagt habe.

Er schaut schnell zu mir, ehe sein Blick weich wird und er sich auf die Zähne beißt. Er seufzt frustrierend auf.

,,Wie konnte ich nur zulassen, dass man ihm so etwas antut?" flüstert er zu sich selbst und kommt auf mich zugelaufen.

Ich schaue ihn verwirrt an während meine Augen größer werden. Jungkook nimmt mich sanft in seine Arme und legt seine Hand an meinen Hinterkopf.

,,Es tut mir so leid... alles wird gut. Ich verspreche dir, dass ich besser auf dich aufpassen werde. Du wirst nie wieder so leiden müssen." flüstert er und fährt währenddessen sanft durch mein Haar.

Wen meint er? Mich?

Er umarmt mich aber... wieso sollte er mich meinen, wenn wir uns ja eigentlich garnicht kennen? Ich bin verwirrt.

,,W-wen meinst du?" flüstere ich zurück.

Er entfernt sich von mir, legt seine Hände an meine Wangen und schaut mich an.

,,Dich."

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Ich habe Morgen einfach wieder Schule. Aber nein nicht online, ich muss persönlich in den Klassenraum.
Wie sich das anhört kssksjks 😂

Gute Nacht meine lieben.
Bis bald ❤️