ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ¹¹

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_____ Adrien_____

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_____ Adrien_____

Für eine kleine milisekunde sah ich meinen Schüler nach, und fuhr mir etwas gestresst durch das Haar. Es war nicht eingeplant von mir das ich hier einen Schüler flachlegte, mir war bewusst klar das meine Hände nichts an meinen Schülern zu suchen hatte, aber Orlandos, körper und das große mundwerk machte es mir so unendlich schwer. Ich musste mich wirklich zurückhalten, ihn nicht hier im Klassenzimmer zu bestrafen, erst recht war das Risiko groß das jemand davon Wind bekommen würde, und das wollte ich ganz sicherlich nicht riskieren.

Seufzend nahm ich das Blatt an mir das Orlando bearbeitet hatte, nur wich mir das Grinsen schon bald aus dem Gesicht als ich genau erkannte was genau er mit das Blatt gemacht hatte. er hatte die Aufgaben nicht erledigt stattdessen hatte er darauf herum gekritzelt und unter der unteren Aufgabe fett geschrieben "MACHEN SIE IHRE AUFGABEN GEFÄLLIGST SELBST!" Dahinter hatte Orlando noch einen perfekten Mittelfinger gezeichnet, manchmal fragte ich mich echt, in was wie eine Familie er lebte, und warum er so frech war, irgendwo hatte er ganz sicherlich auch eine weiche und zerbrechliche emotionale Seite, die er nur niemanden zeigte.

Mit einen leicht genervten Gesicht Ausdruck steckte ich den Zettel in meiner Tasche, ehe ich die Klasse verließ und in meinen Wagen stieg um nachhause zu fahren.

Zuhause begrüßte mich der Geruch nach Fisch und Kartoffel Püree das mich automatisch etwas Grinsen ließ, und als ich in der Küche trat stand ich Thomson gegenüber meinen Untermieter. Er sah nicht nur gut aus, sondern kochte auch verdammt gut. Jedoch haben Thomson ubd ich kein sexuelles Verhältnis, er traf sich oft mit einen Reichen Unternehmer und war auch meistens bis mitten in der Nacht weg, und manchmal wenn er nachhause kam konnte er kaum mehr richtig gehen, ich glaubte nämlich fest daran das er sich hatte vögeln lassen und das ziemlich hart.

"Wo warst du denn? sonst bist du immer so um 16:00 Uhr Zuhause" fragte er mich verwundert als er den Herd ausstellte. "Frag bitte nicht" murrte ich als ich mich in meinen Stuhl warf. Ich konnte ihn natürlich nicht erzählen das ich meinen Schüler einen handjob gegeben hatte, und ich ihm auch schon gefickt habe, er würde ausflippen vor sorge und das wollte ich ihn echt nicht antun. "Wie du meinst" meinte er grinsend, als er zwei Teller aus dem Schrank holte und uns jeweils etwas Kartoffelpüree auftat und Spinat und jeden fünf Fischstäbchen, erst recht merkte ich wie mein Magen knurrte, ich aß einfach zu wenig wenn ich arbeiten ging, und das wusste ich selbst.

"Ich habe einen Schüler heute nachsitzen gegeben, ich sagst dir der junge ist so frech er hat den Mundwerk eines unterzogenen Jungen" beschwerte ich mich schließlich, als ich zu essen beginnte. "Die Jugend von heute was?" Fragte er mich belustigt als er ebenso zu essen anfing. "Der junge ist so verdammt frech, das glaubst du gar nicht er hat beim nachsitzen nur so getan als würde er seine Aufgaben machen, stattdessen hat er dort herum gekritzelt und wurde auch noch so richtig kackendreist als er es mir auf dem Pult geklatscht hatte, und ich war so dumm und habe nicht drauf gesehen" murrte ich, und steckte mir die Gabel mit ein Stück Fischstäbchen in den Mund.

"Er scheint es echt in sich zu haben, vielleicht lernst du so ein guter Vater zu werden" meinte er, woraufhin ich doch leicht schluckte und Thomson mit großen Augen ansah. "Wie konnte ich bitte so dumm sein, ich habe Lara ganz vergessen zu fragen wie es ihr und den kleinen geht" murrte ich, Lara war bloß ein one night stand die zu meinen Pech auch noch schwanger war und derzeit in der elften Woche war.

Sie und ich waren am Anfang sehr geschockt als wir es mitbekamen das sie schwanger war, haben es jedoch auch schnell akzeptiert, es brachte uns eben nicht viel das Kind weg machen zu lassen nur weil es in unseren Leben nicht passte, und somit griff ich nach meinen Handy um Lara zu schreiben, nur war ich doch erschrockener, als ich dreiundzwanzig verpasste Anrufe hatte von Lara, und so öffnete ich whatsapp um ihre Nachricht zu lesen 

Lari: Ich habe starke Bauchkrämpfe, sollte ich mir Sorgen machen, Adrien?
09:03

Lari: Ich hab entschieden mich auf die Couch zu legen, die Schmerzen jedoch wurden etwas schlimmer als ich dachte, und vorhin war ich auf der Toilette und hatte ein wenig Blut auf den Klopapier
12:23

Lari: Wir haben unser Baby verloren, Adrien, ich hatte eine Fehlgeburt vorhin blutete ich viel dann von ich zum Frauenarzt und sie meinte das man nichts mehr sieht als die leere fruchthöle, könntest du mich anrufen ich bin wirklich fertig mit der Welt:(
14:56

Ich weiß das ich egoistisch war, als ich nicht wirklich auf ihre Nachricht einging ich schrieb ihr das es okay ist und ich heute aber nicht mehr telefonieren könnte, und somit blockierte ich ihre Nummer, wir hatten nichts mehr miteinander zutun ich hab nur geschrieben mit ihr wegen das kleine, trotzdem musste ich etwas schlucken da es mich doch etwas traf....

𝑂ℎ 𝐵𝑢𝑛𝑛𝑦Where stories live. Discover now