Meinen erste Liebe

Kapitel 22 - Eis

Heeeey, sorry dass es dieses Mal so lange gedauert hat, leider bin ich meiner Anime Sucht erlegen und hab nach nen lustigen Kommentar unter meinem, erst mal Hunter x Hunter durchgesuchtet. Mega geil, kann ich nur empfehlen. So hier das vorletzte Kapitel, naja vielleicht auch vor-vorletzte, mal schauen. 😉

Danke an alle fleißigen Voter und Kommis-Schreiber und viel Spaß, beim Lesen! <3

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„Was willst du, denn hier?" Fragte ihn Naruto. Wie konnte es sein, dass er sich nicht an mich, aber an ihn erinnerte? „Is alles gut? Wie geht es dir?" Fragte ihn auch schon diese Vogelscheuche, während ich nur wie erstarrt diese bizarre Situation beobachten konnte. „Was ist denn hier los?" Funkte eine Ärztin, die plötzlich auftaucht dazwischen und sah nicht grade erfreut über unsere Anwesenheit aus. „Ja, das würde ich auch gerne wissen, was ist mit Naruto los?" Konnte ich nun endlich aufgebracht hinterfragen. „Na hören Sie mal, raus!" „Sakura bist du das?" Richtig, wusste ich doch, dass sie mir bekannt vorkam. Selbst an die erinnert er sich? Sie seufzt. „Also doch, wie geht es dir?" Sie schubste uns beide raus, als wären wir nichts. Alter hatte die ne Kraft. „So jetzt..." mehr verstand ich nicht, als sich die Tür direkt vor meiner Nase zuzog.

Keine Sekunde würde ich die Tür aus den Augen lassen. Ich ließ mich an der Wand gegenüber hinunterrutschen, mein T-Shirt rutschte etwas hoch und die raue Wand schrammte mir meinen Rücken auf. Es war mir egal, ich spürte es eh kaum. Viel schlimmer war der Gedanke daran, dass Naruto mich vergessen hatte, sich jedoch an diese Fickfresse erinnerte und an Sakura, die habe sich was, vielleicht drei Mal oder so gesehen.

Wie es aussah, hatte ich jetzt auch noch eine Klette, denn der Gesichtselfmeter hockte sich schniefend, direkt neben mich. Eine Schwester lief an uns vorbei. „Kann ich Ihnen helfe?" Sie wollte einfach nicht gehen, egal wie sehr ich versuchte, die Tusse zu ignorieren, die ganz offensichtlich nichts Besseres zu tun hatte, als einen auf wichtig zu machen. „Kann ich irgendwas für Sie tun?" Fragte sie erneut, in einen unangemessenen kratzbürstigen Ton. Da konnte ich "leider" mein Sarkasmus mich länger unterdrücken. „Ich hätten gerne nen Glas Wasser und ne Maxi-Binde für meine Freundin hier." Und deutete auf den Spacko neben mir. Zickig verzog sie sich dann. Ich hätte ja mit nem dummen Spruch von Obito gerechnet, doch verdrehte er nur seine Augen.

„Und wie kommst du hier her?" Frage ich ihn rau. „Ich hab den Unfall gesehen und seitdem versuche ich hier reinzukommen. Habs dann so gemacht wie du." „Wow, der Hellste biste nicht, oder?" „Vielleicht nicht, aber immerhin erinnert er sich an mich. Da scheine ich ihm doch mehr zu bedeuten, als ihr es beide zugeben wollt." Da ich nicht wirklich wusste was ich ihm daraufhin entgegnen soll, schmiss ich ihm bissig um die Ohren:" Geh doch einfach mit was giftigen spielen." „Hey, ich weiß wir sind keine Freunde aber..." Ich musste lachen. „Nein, ganz sicher nicht! Es ist zwar nicht so als würde ich dich hassen, aber nehmen wir mal an, du würdest brennen und ich hätte ein Glas Wasser... ich würds trinken..." Er lachte. „Ich weiß schon warum Naru dich mag." „Alter, er mag seine Haargel, mich liebt er!" Er wedelte mit seinen Händen. „Ja, ja und gute Sprüche sind dein Hobby, oder was?" Er war Naruto überraschen ähnlich. Passte mir gar nicht.

Ich hätte ja gerne Itachi angerufen, um zu fragen, wann sie ankommen würden oder einfach so getan als würde ich telefonieren, damit ich mir den Hesslon nicht länger gebe musste, doch hatte ich mein Handy, sagen wir mal "vergessen". „Ok, was ist denn nun passiert?" Setzte ich erneut genervt an, da es mich schon interessierte, auch wenn es von ihm kommen würde. „Also, dass sah schon echt krass aus...". „Was macht ihr hier?" Unterbrach Sakura ihn, die grade rauskam. „Ihr könnt da nicht sitzen, ihr versperrt den Weg. Wenn einer eingeliefert wird blockiert ihr alles." Ich hasse sie. Wir standen auf. „Und wo sollen wir hin?" „Schon mal was von Wartebereich gehört?" Ja, einfach nicht der Hellste. Wir gingen los. „Herr Uchiha, er würde Sie gerne sehen." „Aber ich dachte nur Fami..." „Und Sie, als sein Verlobter dürfen selbstverständlich zu ihm." Und zwinkerte mir dabei zu. Ok, irren is menschlich, vielleicht war sie doch nicht so... übel.