2 Kapitel

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Bevor ich weiter schreien, will ich etwas nich sagen.
Das hier ist meine erste Ff also bitte seit lieb hahah. Ich versuche täglich Kapitel rauszubringen. Also hoffe es gefällt euch denn Oop- es wird noch spannender...
Ich will euch garnicht mehr länger aufhalten...
Viel spass💞
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Levi's Sicht
Ich muss sagen sie hat mich überzeugt.
„Dann kämpf gegen mich."
Ohne zu zögern stand sie auf und stellte sich mir gegenüber.
Sie ging in die Kampfposition.
Deine Sicht
Ich ging in die Kampfposition und wartete bis Hauptmann Levi mich Angriff.
Doch er stand nur da.
//Will er mich jetzt verarschen? Muss ich wohl anfangen?//
Ich rannte auf ihn zu.
Ich holte eine aus.... ein Ablenkungsmanöver.
Er Schütze seine rechte Seite vom Gesicht mit dem Arm und war nur auf sein Oberkörper konzentriert.
Ich ging jedoch runter und haute von der Seite in seine Beine sodass er auf den Boden flog.
Er könnte sich noch rechtzeitig am Boden festhalten mit den Armen.
Er nutze die Gelegenheit und schlug mit seinen Fuss mit in mein Unterkiefer in dem er   wie eine Art Rad nach hinten machte und wieder am stehen war.(Ich hoffe ihr versteht es)
Jedoch kurz bevor er sich hoch richtete schlug ich ihn in den Bauch.
Auch er verpasste nicht die Gelegenheit.
Er drehte mich einmal und ich verlor das Gleichgewicht und machte eine Bekanntschaft mit dem Boden.
Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Er drückte meine Hände hinten zusammen.
Er hielt meine Handgelenke fest im Griff.
Sein griff wurde immer stärker ich es nicht mehr ging und ich sagte:
„Schon gut gehen sie von mir runter, sie haben gewonnen."
Ich hörte über mir : „Was? Ich habe den letzte Teil nicht verstanden."
„Sie haben gewonnen.." flüsterte ich leiser als vorhin.
„Ich habe was?"
Jetzt waren meine Nerven am Ende.
„Sie haben GE-WONNEN! Jetzt gehen sie endlich von mir runter!" schrie ich fast.
Er stieg von mir.
„Tch"
Das war wohl das letzte.
„Wollen Sie bitte langsam aufhören mit diesem "Tch" es regt mich auf!"
Er schaut mich an. Man sah es ihm an das er genervt von mir war aber antwortete mit einer monotonen Stimme.
„Wenn du mich mal besiegst werde ich darüber nachdenken. Und jetzt ab in dein Zimmer. Morgen gibts noch extra runden."
Er ging.
Ich war allein.
Wieder.
Erst jetzt bemerkte ich wie kalt es ist.
So langsam ging ich in mein Zimmer.
Erwin Smith, mein Vater.
Auch ich heisse (Y/n) Smith. Aber bis jetzt ist niemanden etwas aufgefallen.
Dad war über 3 Jahre nicht mehr zuhause.
Mama fühlte sich allein und wir haben nur an das schlimmste gedacht. Und dann kommt er mit so einer Ausrede wie »Tut mir leid, ich hatte viel um die Ohren?« also wie billig muss diese Ausreden denn sein?
Mit den ganzen Gedanken im Kopf schlief ich auch ein.

Ich werde aufgeweckt von den Sonnenstrahlen. Als ich noch schlaftrunken aufstand schaute ich auf die Uhr.
06:03 Uhr am Morgen.
Ich hatte noch fast eine ganze Stunde bis zum Training.
Nach einer gewöhnlichen Morgenroutine
war es auch schon fast 7 Uhr und ich war mit den anderen am Sportplatz.
„So ihr Waschlappen! Alle 50 Runden! Und Kadett Smith 10 runden extra! Los bewegt eure Ärsche!"
Alle schauten mich fragend an doch ich lief Ihnen voraus.
Ich währ ja nicht auf dem ersten Platz wenn das für mich ein Kinderspiel wär.
Schon von innerhalb von 15 Minuten schaffte ich alle 60 runden zu rennen obwohl die anderen noch bei ihren 40 waren.
Ich suchte nach Hauptmann Levi.
Ich satulierte und sagte. „Hauptmann Levi ich  in mit meinen 60 runden fertig. Was muss ich als nächstes machen?"
„Tch, mach 50 sit-ups."
Wieder macht er dieses Geräusch.
Einfach zum kotzen.
Doch ich sagte mit einer monotonem Gesichtsausdruck nur „Ja." und ging auch.
Nach dem Training ging ich duschen.
Niemand war da.
Es war so schön ruhig und kein Mensch redete.
Im Zimmer wieder zurück legte ich mich auf mein Bett.
Auf einmal klopfte es an meiner Tür.
Ich stand auf und öffnete sie.
„Oi wenn du dich nicht langsam in Fahrt setzt verpasst du das Abendessen. Gör."
Ich schaute ihn an.
„Ihr ernst? Ich war doch kurz davor einzuschlafen." Ich wollte gerade die Tür zu machen das ich ein Fuss zwischen der Tür und dem Türrahmen sah der mir nicht erlaubte die tür zu schliessen.
„Ich habe gesagt das du GEHEN SOLLST und nicht das du aussuchen könntest was du jetzt machen willst."
Nun war die Tür wieder offen.
„Wenn es sein muss..." Ich gab es auf.
„Und nach dem Essen kommst du dann in mein Büro."
//Bitte WAS? Ich bin so er-schöpft! Was will errrr?//
Ohne gross nach zu denken verlasse ich mein Zimmer.
Ich mache mich auf den Weg in den ess-Saal.

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Ouououuuuu🥰🥰
Was jetzt wohl passieren wird?
Ich öffne es gefällt euch bis hier hin.
Der nächste Kapitel kommt schon morgen raus... oder vlt schon heute..💞

Wo du bist, bin auch ich Levi x Reader Where stories live. Discover now