vi. elevator flight

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CHAPTER SIX !

MEINE AUGEN BLICKTEN direkt in Steves, überrascht, dass Erica es überhaupt geschafft hatte

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MEINE AUGEN BLICKTEN direkt in Steves, überrascht, dass Erica es überhaupt geschafft hatte. Als Dustin mich an der Schulter antippte, und wir uns auf den Weg zum Tor machten.

So schnell es ging sprinteten wir mit vollem Tempo durch den Eingang, nur um dann einen Lagerraum voller Kisten aufzufinden. Steve trat ein paar Schritte nach vorne und öffnete widerwillig eine der Kisten, die mitten im Raum stand.

"Das ist alles, aber kein Chinesisches Essen." Murmelte Steve und starrte wie wir alle auf das mysteriöse Ding, das in der Kiste lag.

"Ihr solltet lieber weiter weg gehen." Befahl er und machte sich bereit, sich das nicht bekannte Teil näher anzusehen. Während Robin, Erica und ich nach Hinten traten, blieb Dustin noch nah bei ihm stehen. "Nein."

"Doch." Antwortete Steve und versuchte ihn zur Seite zu schieben. "Dustin geh doch einfach zur Seite." Sagte ich und versuchte ihn zu mir zu ziehen. "Ja, hör auf sie." Unterstützte mich Steve.

"Nein!" Begann Dustin laut. "Wenn du stirbst, sterbe ich auch!"

Der Raum füllte sich mit Stille, während ich wieder Mal überrascht war, wie gut Dustins Beziehung mit Steve war. Als wären sie Geschwister. Nach einer Weile antwortete der ältere mit "Ok." und tat auf was er hinaus wollte.

Er drehte sich zur Box und zog langsam eine Art Kapsel hervor, die mit einer unbekannten, grünen Flüssigkeit gefüllt war. "Was zur Hölle!?"

"Was ist das?" Fragte Robin und wich noch ein wenig nach hinten. Ein leichter Dampf begann aus der mysteriösen Kapsel zu steigen. Ich wollte gerade meine Lippen zum Reden ansetzen, als ich von einem lauten Ruck unterbrochen wurde.

"War ich das nur oder hat sich der Raum bewegt?" Fragte ich, während unsere Augen die Decke des Raumes untersuchten.

"Also doch eine Falle." Nuschelte Erica leise und nahm den Ernst der Lage nicht wahr. Das was ich vermutet hatte, war anscheinend Wahrheit geworden. Erica hat Recht, alles ist eine Falle und wir werden nicht Lebend hier heraus kommen. Super.

"Wisst ihr was?" Begann Robin und nahm Steve das Ding aus der Hand. "Wir nehmen das einfach und verschwinden."

"Macht die Türen wieder auf." Sagte ich, während eine Welle von Stress und Ungewissheit durch mich fuhr. Dustin eilte zum Schalter und hämmerte wie verrückt auf den Knöpfen herum. Es tat sich nichts. Natürlich.

"Auf welchen Knopf muss ich drücken, Erica?"

"Drück einfach auf den verdammten Knopf, Hirni." Motzte sie.

"Aber welchen? Ich drück doch schon auf den verdammten Knopf?" Schrie Dustin und verfiel langsam, wie alle bis auf Erica, in Panik aus.

"Drück einfach auf Tür öffnen!" Rief sie.

"Alter, drück doch den Scheiß Knopf." Sagte Steve, und wollte womöglich "cool" rüberkommen, da er erstaunlich ruhig blieb. Ich näherte mich dem jüngeren, um selber einen Blick auf das Problem zu werfen. "Mach Platz."

"Es geht einfach nicht."

"Geh weg."

"Probier doch selber."

Unkontrolliert hauten wir permanent auf die Knöpfe, als wir von einem neuen Ruck unterbrochen wurden. Eine rote Wand erschien und verschloss für uns den kompletten Ausgang. Die Lichter wurden immer dunkler und Ehe wir uns versahen, stürzten wir in die Tiefe.

Man hörte nur unsere Schreie, während der Fahrstuhl blitzschnell immer tiefer und tiefer fiel.

Erica und Robin hielten sich an dem Tisch, der in der Mitte stand, fest, während ich verzweifelt nach Steves Nähe suchte. Panisch stolperte ich im Raum herum, nur um Steve hinter einem Haufen von Kartons zu finden. Dustin schrie wie verrückt herum und haute auf die Knöpfe des Fahrstuhls.

Ich half Steve auf und griff nach seiner Hand, um einerseits Halt zu finden, und andererseits dieses warme gefühl wieder in meinem Bauch zu spüren. Dieses warme Gefühl, das ich schon vor einem Jahr auf den Schienen auch spürte.

"SCHEIẞE, SCHEIẞE!" Schrie Dustin, und drückte weiterhin auf den Knöpfen herum, während Steve und ich damit kämpften, nicht umzufallen. Anscheinend konnte er keine Ruhe mehr behalten und begann langsam kopflos zu werden.

"WIR STÜRZEN AB! WIR STÜRZEN AB!" Schrie Steve und drückte seine Hand stärker an meine. Ich schloss die Augen, atmete tief ein und versuchte Ruhe zu bewahren.

"WIESO FUNKTIONIERT HIER NICHTS!?" Rief Dustin.

"DRÜCK EINFACH EINEN VON DEN SCHEIẞ KNÖPFEN!" Schrie ich, als ich dann doch meine Nerven verlor.

Aus dem Nichts prallte der Aufzug auf dem Untergrund auf. Ich landete auf dem harten Metallboden, neben Steve, der immernoch fest meine Hand hielt...
FORTSETZUNG FOLGT...

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