Asgard

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Endlich angekommen in Asgard stiegen wir alle aus dem quinjet was uns bis vor den Palast gebracht hatte, im quinjet befand ich mich mit bucky und einem asgardier der unser Pilot war. Auf dem ganzen Weg bis hierher hatte bucky nicht ein Wort geredet, ich auch nicht aber Wieso sollte ich auch mit ihm reden? Er ist der Grund warum ich mich 4 Wochen lang nicht bewegen darf, der Grund für den Tod meiner Mum. Zwar hatte nat mit erklärt das er damit nichts zu tun hatte und es nur hydras schuld war, ich glaubte ihr natürlich weil ich wusste wie viel Macht hydra hatte, immerhin konnten sie mir irgendwie alle meinen Erinnerungen löschen die ich besaß bevor ich eingefroren wurde.

Ich stieg also aus, neben mir bucky immernoch mit tonys Handschellen da wir vermeiden wollten das er irgendwas anstellt, 2 asgardier kontrollierten hinter uns jeden Schritt den wir machten.

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Ich konnte es kaum glauben wen ich jetzt vor mir sah. Vor mir stand niemand anderes als Thor Odinson in seiner kompletten Rüstung.
Wir gingen auf ihn zu und lächelnd gab er mit die Hand „hallo ich bin Thor, Sohn des Odin" ich lächelte ihn auch an „y/n, und das ist der wintersoldier" wir schauten ihn beide erwartungsvoll  an, doch er starrte eiskalt in die andere Richtung.
Thor ergriff das Wort und sagte zu den asgardiern das sie „bucky" schonmal in sein eigenes Fluggerät transportieren sollten.

Thor fing an den Weg vor dem Königspalast langsam entlangzugehen, ich tat es ihm gleich. „also y/n Ich habe alles was ich wissen müsste schon von Tony gehört, ein paar asgardier werden euch abseits von hier in ein Haus, naja eher eine Hütte bringen die mitten am waldesrande"

„Hört sich schön an, friedlich, ich hoffe unser Plan geht auf." Thor nickte, am Ende des Pfades schauten wir noch kurz auf den Ausblick an aber drehten dann wieder um und machten uns auf den Weg in Richtung zu seinem Fluggerät.

Dort angekommen saß bucky auf seinem sitzt zwischen 2 asgardiern, immernoch mit Handschellen, er blickte emotionslos nach vorne auch als ich an ihm vorbei ging warf er mir nicht einen Blick zu.
10 Minuten und 100 Kilometer weit vom Palast entfern, mitten im nirgendwo parkte das Flugzeug auf einer Lichtung, wir stiegen aus und die beiden asgardier brachten mein Gepäck und bucky mit einem kleinen Koffer, den er höchstwahrscheinlich
von Steve bekommen hatte, nach draußen. Das Flugzeug flog wieder davon, ab jetzt wahren es nur noch wir beide, ich und bucky.

Ich schaute mich um und sah die kleine Hütte ungefähr 100 Meter links von mir, als ich mich noch etwas weiter nach links drehte sah ich auch noch einen blau schimmernden See, perfekt zum Baden gehen. Ich drehte mich weiter und mein Blick viel auf bucky „oh Gott habe ich völlig vergessen" ich holte eine Art Fernbedienung aus meiner Hosentasche die mir Tony mitgegeben hatte, damit ich die Handschellen jeder Zeit öffnen und natürlich auch wieder schließen konnte. Ich hielt die Fernbedienung in der Hand und sagte sarkastisch „Denk bloß nicht daran gleich irgendwelche Dummheiten zu machen."

er schaute mich an für etwa 3 Sekunden rollte mit den Augen und murmelte „ist ja schon gut". Ich drückte auf den Grünen Knopf der Fernbedienung und seine Handschellen vielen auf den Boden, er rieb sich seine Handgelenke und nahm, ohne auch nur ein Wort, seinem Koffer und verschwand in Richtung Hütte.

Fassungslos und von ihm dort alleine mit meinen riesigen Koffer stehen gelassen blickte ich ihm hinter her, ich hob seine Handschellen auf „arschloch" beleidigte ich ihn, und verstaute sie dann in einer kleinen Tasche meines Koffers zusammen mit der Fernbedienung. Ich probierte also meinen Koffer zu ziehen was garnicht leicht war da der Boden nicht aus Asphalt sondern aus grünem saftigen Gras bestand.

Erschöpft kam ich an der Hütte an, bucky saß auf der terasse und grinste als er sah wie ich probierte meinen Koffer die 5 Stufen vor der eingangstür hochzuschleppen. Ich imitierte sein grinsen mit einer Grimasse. Als ich es dann doch geschafft hatte meinen Koffer hochzubekommen öffnete ich die Tür und sah ein großes Wohnzimmer was zu meinem Erstaunen sogar einen Kamin hatte. Ich betrat da Hütte und fuhr bucky mit Absicht über den Fuß mit meinem Koffer, ich verkniff mir mein grinsen und ließ erstmal meinen Koffer neben der Eingangstür stehen. Wenn man links entlang ging dann einmal um die Ecke kam man zu einer Küche mit Ofen und vielen Schränken an der wand, daneben ein kleiner brauner Tisch und drei Stühle.

Insgesamt wahr die Hütte nicht sehr modern sondern eher altmodisch und hölzern gestaltet was mir aber irgendwie gefiel. Ich ging zurück ins Wohnzimmer and der hellbraunen Couch und den steinernden Kamin vorbei und diesmal rechtsherum.

Durch eine Tür die ins Schlafzimmer mit einem riesigen hölzernen Bett welches weiß bezogen wahr führte, links neben der Tür wahr ein mittelgroßer Kleiderschrank höchstwahrscheinlich aus einer Eiche oder so geschnitzt. Und buckys Koffer?
„Vielleicht gibt es ja noch ein zweites Schlafzimmer" dachte ich mir, hoffte ich zumindestens. Ich öffnete die 2. Tür die sich neben dem Kamin befand, und sah ein Badezimmer, eine kleine Dusche mit einem weißen duschvorhang einer Toilette und einem kleinen Waschbecken welches weiß war, untendrunter befand sich ein Schrank ebenfalls hölzern.

Es gab nur noch eine Tür, genau neben dem ersten Schlafzimmer, ich hoffte das es ein 2. Schlafzimmer wahr und öffnete sie. Zu meiner Erleichterung war es auch eins. Es wahr ähnlich eingerichtet wie das andere, mit einem großen Bett, einem Kleiderschrank und ein Fenster wodurch ich einen guten Ausblick auf die Lichtung hatte, ich konnte in der Ferne sogar den See schimmern sehen.
Ich holte meinen Koffer der immer noch neben der Tür stand, schaute noch einmal durch das Fenster im Wohnzimmer auf die Terrasse, bucky saß immernoch ruhig genauso wie vor 5 Minuten auf einem der beiden Stühle auf der Terrasse und beobachtete einfach den Wald und die Umgebung.
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich ihn für einen sehr ruhigen friedlichen Menschen handeln, aber er wahr sicher genau das Gegenteil davon.

Ich legte meinen Koffer aufs Bett und fing an alles einzusortieren in meinen neuen Kleiderschrank, als ich die Türen öffnete fand ich dort ein paar Sachen, ein sehr großes weißes Bettlaken und neue Bettbezüge „gut zu wissen" dachte ich mir nahm das Bettlaken und legte es auf den Schrank. Dann öffnete ich meinen Koffer der förmlich explodierte. Als erstes nahm ich vorsichtig meine Kleider von ganz oben auf dem klamottenberg und hängte sie auf die Bügel die ebenfalls bereits im Schrank wahren. Danach meine tshirts sowie croptops, meine Hosen, und meinen Rock und ganz zum Schluss verstauchte ich hinter meinem schlafzeug all meine Unterwäsche. Nun wahr nur noch shampoo, Duschgel, Haarbürste,Zahnpasta sowie Zahnbürste in meiner waschtasche, ich brachte alles ins Bad und beanspruche somit ein ganzes Schubfach in dem Schrank unter dem Waschbecken. Danach ging ich wieder in mein Zimmer schmiss den Koffer in die Ecke neben meines Schrankes und ließ mich in das frisch bezogene Bett fallen. Es wahr so weich das ich gleich für eine Zeit eindöste und alles vergaß...

Its all for you... Bucky X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt