Eifersucht spielt eine große Rolle [Ff Mattheo Riddle] 18+

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"Mir ging es nicht so gut" ich versuche ein ernstes Gesicht zu ziehen damit sie nicht hinterfrägt. "Hoffe dir geht es wieder besser" erleichtert atme ich auf da sie es mir abkauft. Mattheo legt seinen Hand auf meinen Oberschenkel und drückt ihn etwas. Ich verschlucke mich an meinem Cappuccino. Mate klopft mir lachend auf meinen Rücken. Ich schaie wieder auf und sehe wie Flich rückwärts mit erhobenen Händen in die Halle geht. Etwas überrascht aber auch belustigt schaue ich Filch an. Ich höre ein bekanntes Fletschen. "Wo ist meine Tochter" eine bekannte Stimme taucht in meinem Kopf auf. Dad. Ich reiße meine Augen auf und stehe auf. Dabei werfe ich etwas um und das glirren des Glases ist hörbar. Alle schauen jetzt nicht mehr zu Filch sondern zu mir. Ich schlucke und schaue in die grauen Wolf's Augen. Ich sehe meine Vergangenheit die ich mit ihm nie hatte. Einer der Wölfe will auf Filch los gehen. Ich renne und Verwandle mich darunter. Knurrend stehe ich vor Filch um ihn zu beschützt. Die anderen Wölfe verbeugen sich sofort vor mkr. Etwas überrascht höre ich auf und entspannte mich. Mit einem wimpern Schlag stehe ich wieder in meiner Menschengesalt da. Ich drehe mich um und Filch verschwindet. "Was willst du hier" ich drehe meinem Vater den Rücken zu und schaue Hermine an. Ihre Blicke sind besorgt und ängstlich. Ich spüre eine Hand an meiner Schulter. "Meine Prinzessin nach Hause holen" mein Vater flüstert es mir in mein Ohr. Ich bekomme eine Gänsehaut und schüttel seine Hand ab. Ich drehe mich ruckartig um und funkel ihn böse an. "Klar willst du das aber ich nicht
Das hier ist mein Zuhause und nicht bei euch" etwas aufgebracht werde ich lauter. Hermine steht jetzt neben mir. "Sie sind wer" sie zieht ihre Augenbraue hoch. Er räuspert sich. "wage es ja nicht und verschwinde sofort" ich schreie ihn an. Meine Hand greift zu Hermines und ich drehe mich weg. "Du gehörst zu uns. Du bist eine Wolf's Prinzessin also gehst du mit mir mit sofort" in mir brodelt die Wut nur so.
Ich drehe mich um und balle meine Hände. "Ich geh nirgendwo hin und schon garnicht mit dir. Das ist mein verdammtes Leben und nicht deins" ich schreie ihn an. "Du bist meine Tochter also hörst du auf mich" ich fange an zu lachen und meine augen verändern sich. "auch wenn, du bist nicht mein Vater und warst es nie. Ich habe einen auch wenn er nicht mein leiblicher ist. Du hast dich nie nie mals für mich interessiert sonst hätte ich dich schon früher kennengelernt" ich schreie zurück. Er packt mich am Arm. Aber sackt vor Schmerzen zusammen. "Cruciatus" Mate steht neben ihm und hält den Zauberstab in seine Richtung. "Fass sie noch einmal an und ich bring dich um" seine wölfe wollen auf Mate los gehen. "wagt es einmal und ihr seit tot" ich grinse sie böse an nehme Mattheos Hand und ziehe ihn mit mir mit.