Eifersucht spielt eine große Rolle [Ff Mattheo Riddle] 18+

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er schaut mich einfach nur an und sagt nichts. Einfach garnix. Das beunruhigt mich etwas. Ich drehe mich um und will gehen. "Warte" höre ich ein leiseres flüstern meines Vaters. Er steht auf und geht auf mich zu. Die wach männer treten vkr aber ich stoppe sie. "Was ist". Jetzt steht er vor mir. "Du hast lilith umgebracht" frägt er mich und ich nicke. Ich sehe es in seinen Augen aufglühen. Plötzlich greift er mein Handgelenk und drückt es exrem fest zu. Ich schreie auf und gehe auf die knie. "Du kleine mist Göre" die wachen wollen mir helfen aber fallen einfach um. "Ich habe Gehofft du kommst y/n, du gibst mir die Kraft die ich brauche um hier raus zu kommen. Ich spüre wie sich seine Fingernägel in mein Gelenk boren. Mir laufen Tränen über die Wange und die stelle brennt wie hölle. Er greift meinen Arm mit seiner anderen hand und Ritzt meinen arm auf. Das blut fließt nur so. Auf einmal steht ein kelch neben ihm und dort fließt es rein. Er saugt mir meine kräfte weg. Ich will mich wehren aber schaffe es kein Stück. Mir wird langsam schwindelig und meine Augen werden schwer.
~einige Stunden später ~
Ruckartig schnappe ich nach Luft und setze mich auf. Ich blinzle ein zwei mal und blicke mich um. Ich sitze in einem dunklen Kerker, wo nur zwei Fackeln den Raum etwas heller werden lässt. Vorsichtig stehe ich auf aber setze mich sofort wieder hin da meine Beine zu schwach dafür sind.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wo ich ins leere geschaut habe öffnet sich die Tür. Ich sehe das blöde Gesicht meines Vaters. "Bist du auch mal wach kleine" ich sage nichts und er kommt auf mich zu. "Steh auf du kleine Ratte" er zerrt mich hoch und aus dem Raum raus. Die Treppen rauf durch verschiedene Flure in ein Zimmer. Dort setzt er mich auf einen Stuhl. "Macht sie fertig" ich schaue zu den zwei Damen die eingeschüchternt nicken und anfangen mich herzurichten. Ich weigere mich aber sie schaffen es dan auch mal nach einer Zeit das ich in einem hässlichen Kleid da stehe und meine Haare sitzen wo sie hin gehören.

"Folg uns" die etwas kleinere Dame mit den blonden glatten Haaren zeigt mir den weg. Sie führt mich nach draußen in einen riesigen Garten. Draußen ist es schon dunkel und nur die vereinzelten Laternen erhellen den Garten etwas. Die Frau geht aber so schnell das ich mich nicht mal umschauen kann ob ich dort irgendwas kennen würde. Angekommen bleibt sie stehen und verbeugt sich. "hier ist sie mein Herr" und schon ist sie wieder über alle Berge verschwunden. Ich schaue mich jetzt etwas genauer um und sehe einen großen Feuer Ring der durch den garten gezogen ist. Dazu stehen außen rum Fakeln und Kelche. Die Angst breitet sich in mir aus. "Da ist sie ja" die raue stimme meines Vaters erschallt und ich zucke zusammen.
Der Feuer Ring erlöscht und ich sehe niemanden anderes als...

Wer ist es wohl

Und was denkt ihr macht y/n's Vater mit ihr?