Pfad eines Sündigen

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Wie des Mondes helles Licht fällt da hernieder,
Wirf deinen Blick auf meiner Seele Sündenglück.
Lass reines Feuer fallen
Auf die Welt von Staub und Asche.

Wenn Flammen verlöschen / lass mich vor dich treten.
Dein allwissender Blick / wird kennen meine Schuld.
Du magst mich nicht erkennen,
Bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.

Als Gepeinigter stehe ich nun verlassen
Dann schon gehe ich den Weg der Selbstkasteiung.
Wende deine Augen ab,
Deine Hand muss mich nicht strafen.

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