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3 Wochen waren nun vorbei seit dem Vorfall mit Elena und dem Einzug ins mikaelson Anwesen. Solange hatte ich nichts von Elena und ihren Freunden gehört , etwas unwohl fühlte ich mich schon dabei denn das ständige gewarte drauf das etwas passieren könnte brachte mich zum schwanken. Kol und ich waren uns näher als jemals zu vor , und ja wir hatten schon unseren ersten Streit , um genauer zu sein haben wir ihn im Moment , er  war in letzter Zeit etwas komisch drauf. Oft bemerkte ich Blut abdrücke auf seinen Klamotten , und sein Durst hatte er lange nicht mehr unter Kontrolle. Ich fühlte mich wohl aber auch sehr unwohl, heute war mal wieder eins der Tage wo ich am liebsten im Boden versinken würde. Während ich unsere dreckige Wäsche aufhob bemerkte ich 4 Shirts von ihm voll mit Blut, er kam ins Zimmer und ich sah ihn ernst an „Kol was ist nur los mit dir? Warum machst du das?"
Er sah mich genervt an „Bree ich habe keine Lust zu diskutieren." ich stand wütend auf und sprach
„Denkst du ich habe drauf Lust? Ständig muss ich dein dreck aufräumen." er grinste und sprach „wenn es dir nicht passt da ist die Tür."
Angeekelt lief ich aus dem Zimmer heraus und sprach „Du bist echt garnicht zu ertragen."

„Schäme dich

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„Schäme dich." ich begegnete Klaus und er zeigte mir mit einem Hand Zeichen das ich ihm folgen sollte.

„Mein Schlafzimmer ist so eingerichtet und verzaubert das uns keiner belauschen kann."
Ich nickte und er sprach weiter „ ich befürchte das Kol so langsam die Grenzen überstreitet , entweder du bekommst es in Ordnung oder ich muss ihn erdolchen. Sofort sprach ich Hysterisch „nein Klaus das kannst du ihm nicht antun, bitte." Klaus sprach „dann bring es in Ordnung." ich nickte und lief wieder zu kol doch was ich sah schockte mich, er war gerade damit beschäftigt eine Arbeitskraft von uns auszusaugen. „KOL WAS MACHST DU SPINNST DU?"  er sah mit seinem Vampirgesicht zu mir und ich schritt ängstlich aus dem Zimmer und rannte in Klaus sein Zimmer. „mach es." er sah mich erstaunt an und nahm sein Dolch raus und reichte ihn mir „mach es wenn du es für richtig hälst."
Ich nickte und nahm es und verschwand wieder in mein Zimmer, Kol saß auf dem Bett und sah auf traurig auf denn Boden. „Hey Kol." ich hatte denn dolch in mein Stiefel versteckt Sicherheit eben. Langsam lief ich auf Kol zu und kniete mich vor ihn , ungewollt sah er zu mir und ich konnte eine Träne erkennen , es zerbrach mir das Herz und ich würde ihn am liebsten umarmen wollen aber nein Bree bleib stark er hat unendlich viele Menschen umgebracht....

Bis ich dich kannte ( Kol mikaelson)Where stories live. Discover now