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Nach einer Weile entschied ich mich nach unten zu gehen , Kol hatte oft an die Tür geklopft , Rebekkah auch. Doch ich ignorierte die beiden und laß mein Buch. Ich zog mich frisch an und schminkte mich etwas da ich viel geweint hatte.

ich hatte schon damals mein Kind verloren jedoch war ich ein Mensch und nun war ich nicht mehr im Stande eins zu bekommen

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ich hatte schon damals mein Kind verloren jedoch war ich ein Mensch und nun war ich nicht mehr im Stande eins zu bekommen. Ich sah meine geliebte Armbrust an die ich schon lange nicht mehr benutzt hatte. Also entschied ich mich etwas im Wald spazieren zu gehen und paar Tiere umzubringen. Als ich unten ankam sah mich Kol traurig an , ich sprach „ich gehe etwas raus." er stand auf und nickte „lass uns gehen." ich schüttelte mein Kopf „nein ich möchte alleine gehen." Rebekkah sah mich fragend an „mit deiner Armbrust." ich sah sie an und lächelte traurig „ja." und somit lief ich durch das Tor und verlies das Anwesen. Nachdenklich lief ich im Wald herum und erschoss ein paar Rehe , das tat echt gut, dann sah ich ein Hasen an mir hüpfen ich stand in vampirgeschwindigkeit vor ihm und hob ihn auf vor Angst bewegte es sich hektisch „was macht Stefan nur für komische Aktionen in dem er deine rase aussaugt." ich lächelte es an und streichelte es langsam kam es zur Ruhe und ich hielt es mit meinen Armen an meiner Brust fest , zum Glück musste ich meine Armbrust nicht auch noch halten... mit dem Hasen lief ich nach Hause und als ich rein kam sah ich etwas was mich zerbrach .... ein Mädchen was mit Kol sehr nah stand und sie sprachen sehr vertraut miteinander, sie nahm seine Hand und legte es auf ihre Backe „Kol ich bitte dich gib uns eine Chance." sie hatten mich noch nicht bemerkt da ich im Schachten stand er nahm seine Hand zurück und sprach „Davina ich habe eine Freundin und ich liebe sie." sie sah ihn traurig an „aber als du 1 Jahr hier warst hast du sie nie erwähnt und wir sind uns doch schon damals nah gekommen." ein weiterer Schmerz. Kol nickte und sprach „ja aber ich habe sie."
Ich ließ denn Hasen los und es rannte , hüpfte in ihre Richtung sie sahen zu ihm und Davina kniete sich zu ihm und hob ihn auf, Kol sah in meine Richtung doch ich war schon längst verschwunden , ich saß in meinem Auto und entschied mich weg zu fahren. Weit weg von denn mikaelson, von Kol und seiner kleinen Freundin Davina die ihn anscheinend sehr liebte. Ich fuhr die Straßen entlang, 8 Stunden waren vergangen als ich vor dem Ortsschild Mystik falls ankam. Wie sehr ich mein altes menschliches Leben vermisste damals war alles noch so einfach... ich sah auf mein Handy 100 Anrufe von Kol 43 Nachrichten, 30 Mailbox Nachrichten , 60 Anrufe von Rebekkah und 5 von Klaus. Ich ignorierte dies und lief durch die Grenze , sofort fing ich an Wasser zu übergeben doch eine Hand zog mich aus der Grenze heraus. Ich kam zu mir und fing an zu weinen „hey alles wird gut." ich sah zu ihm und fing noch mehr an zu weinen „Jeremy ich will nach Hause." er kam zu mir und umarmte mich ganz fest. „Was ist passiert Bree?" ich weinte noch mehr und schüttelte mein Kopf „nicht jetzt jer." sprach ich weinend. „LEUTE." ich sah sofort auf Bonnie kam in einem schnellen Tempo zu uns angerannt , sie hatte Tränen in denn Augen und grinste glücklich. „Bonnie." wir umarmten uns und dann sah sie fragend zu mir „was hat Kol gemacht." jer sprach „nicht jetzt Bonnie." sie sahen sich sehr vertraut an „ihr seit zusammen?" fragte ich leicht glücklich beide sahen sich ertappt und nickten. „Aber warum bist du so schnell zu uns gerannt." fragte ich sie und sie zog mich mit sich „Bonnie ich bin vorhin schon fast ertrunken." lachte ich über mein eigenen Witz. Doch sie zog mich ignorierend weiter und als wir durch die Grenze liefen stolperte ich über eine Barriere und sah sie geschockt an „nein." fing ich an grinsend zu weinen sie fing an vor Freude zu lachen „doch." wir umarmten uns lachend und sie sprach „Damon , Stefan , Elena und Caroline sind auf dem Weg. Wir sind wieder vereint , ich habe die Verursacher umgebracht und denn Zauber aufgehoben. Ich fing an vor Freude zu lachen doch dann übernahm mich die Übelkeit und ich fing an mich übergeben.

Bis ich dich kannte ( Kol mikaelson)Where stories live. Discover now