Draco × Reader: His Girl

Malfoy Mannor

Der Hogwarts Express fuhr uns nach Hause. Ich war mega aufgeregt gleich Dracos Eltern kennen zu lernen. Er schlief Während dessen seelenruhig auf meiner Schulter. Er sah so friedlich aus wie er da schlief. Ich liebte es ihm beim schlafen zu zu sehen. Er sah dabei immer so friedlich aus.

Endlich angekommen schüttelte ich leicht an Dracos Schulter, um ihn aufzuwecken. Er sah mich verschlafen an.

Wir sind da. Komm wir gehen raus zu deinen Eltern.

Wir sind dann Hand in Hand raus auf den Bahnsteig gegangen. Man konnte schon von weitem die zwei blonden erkennen. Sie waren beide groß gewachsen und hatten beide so blondes Haar wie Draco , auch wenn Nacisser noch dunkle Strähnen hatte. Das Haar von Lucius Malfoy viel ihm locker über die Schultern. Man konnte sofort erkennen das Draco ihr Sohn war. Draco war Lucius wie aus dem Gesicht geschnitten. nur ein paar Jahre jünger.

Dracos Eltern liefen uns über den Bahnsteig entgegen. Draco griff nur noch fester meine Hand und zog mich mit sich in Richtung seiner Eltern.

Wir blieben vor ihnen stehen.

Hallo ihr zwei. Schön dass ihr da seid. Hattet ihr eine gute Fahrt?

Ja Mutter. Das hier ist Y/N. Sie ist meine Freundin.

Hallo ich bin Y/N.

Schön Dich kennenzulernen y/n. Draco hat bereits in seinem Brief von dir erzählt. Aber er hat nicht erzählt wie hübsch du  bist.

Danke. Erwiderte ich schüchtern während mir die Röte ins Gesicht stieg.

Ich bin übrigens Narcissa und der Stille Mann neben mir ist mein Mann Lucius.

Hallo schön sie beide kennenzulernen. Draco hat so viel über sie erzählt.

Ich bin Lucius. Bist du denn ein Reinblut?
Wer sind deine Eltern?

Vater...

Nein Bubs alles gut. Meine Eltern sind Severus Snape und Katharina Brooks. Und damit bin ich ein reinblut.

Na dann herzlich willkommen in der Familie.

Eine kleine Stille entstand die nach kurzer Zeit Narcissa löste indem sie vorschlug unsere Koffer schon mal zu holen.

Nachdem wir unsere Koffer geholt hatten sind wir vor das Malfoy Mannor  appariert. Es war riesig aber richtig schön. Es war in einem leichten Grünton gehalten und riesige Ländereien und umfassten die Villa.

Wir gingen rein. Es war wunderschön. es erinnerte mich an den Slytherin Gemeinschaftsraum da vieles auch in Grün gehalten war. Aber dennoch war es sehr einladend. Wir stellten unser Koffer ab und zwei Hauselfen brachten sie auf unsere Zimmer.

Gefällt es dir? Fragte Draco unsicher.

Es ist  unbeschreiblich schön.

Über Dracos Gesicht  zog sich ein Lächeln.

Ihr zwei seid doch jetzt schon so lange gefahren ihr habt doch sicherlich Hunger, meinte Narcissa fürsorglich.

Ja haben wir Mutter.

Gut. dann begebt euch bitte ins Esszimmer. Die Hauselfen müssten eigentlich schon alles vorbereitet haben.

Draco nahm  meine Hand und führte mich ins Esszimmer. Da stand eine ewig lange Tafel die über und über mit Speisen bedeckt war. Es erinnerte mich ein wenig an das Essen in Hogwarts. Nur dass da nicht so viele Mäuler gestopft werden mussten.

Wir setzten uns hin und aßen während Narcissa mich viel über mein Leben meine Hobbys meine Familie und allgemeine Fakten über mich fragte. Sie war ein herzensguter Mensch , der sich wirklich für einen interessierte. Währenddessen war Luciud  eher kalt und abweisend und interessierte sich nicht wirklich außer wenn ich über meine Familie sprach. Draco hat mich aber bereits vorher vorgewarnt dass dein Vater sehr auf die Reinheit des Blut achtete.

In der ganzen Zeit ließ mich Draco mich nicht einmal aus den Augen und beteiligte sich selber sehr interessiert an dem Gespräch.

Nach dem Essen nahm er  wieder meine Hand und führte mich in sein Zimmer indem ich die nächsten sechs Wochen verbringen würde.

Also du kannst ein Einzelzimmer haben wenn du das willst oder du schläfst bei mir. Es ist deine Entscheidung.

Draco sie haben in den letzten Wochen nie alleine geschlafen wieso sollte ich das jetzt ändern wollen? Wenn Du möchtest nehme ich ein Einzelzimmer aber ich kann auch genauso gut hier schlafen.

Gut dann schläfst du hier meinte er während ein paar Schritte auf mich zu ging, mich über seine Schulter warf und aus dem Bett schmiss. Er fing an mich zu küssen. Am Anfang eher vorsichtig und behutsam aber schnell war es wilder und stürmischer.
Seine Lippen wanderten von meinem zu meinem Hals und rüber zu meinem Schlüsselbein. Auf dem Weg dorthin hinterließ er mir einige Knutschflecken.

Er wollte gerade mir meinen Pulli über den Kopf ziehen als es plötzlich an der Tür klopfte.

Mist. Kann man nicht einmal alleine gelassen werden? Jaha

Er rollte sich schnell von mir runter und öffnete die Tür.

Vor der Tür stand seine Mutter Narcissa.

Juhu ich hoffe ich störe euch nicht nur könnt ihr bitte noch mal kurz runterkommen? Euer Vater und ich müssen kurz was mit euch besprechen.

Natürlich Mutter wir kommen sofort.

Erschloss mir die Tür unser zu mir.

Nur weil wir jetzt unterbrochen worden heißt es nicht dass wir später nicht weitermachen.

Ich grinste nur und wir gehen zusammen hinunter. Im Foyer warteten Lucius und Narzissa bereits auf uns.

Wie ihr wisst ist in anderthalb Wochen Weihnachten. Und dieses Fest wollten wir mit einem Weihnachtsball feiern. Dein Vater kommt übrigens auch y/n. Wir wollten euch nur darüber in Kenntnis setzen und wir werden mit euch in den nächsten Tagen ein Outfit für den Ball aussuchen. Reiko du wirst da mit mir gehen und Y/n wird mit deiner Mutter gehen.

OK. Y/N wollen wir ein bisschen spazieren gehen?

Klar Draco.

Wir haben zusammen gepackt und sind raus auf die Ländereien. Durch das Anwesen fließt auch ein kleiner Bach neben dem wir uns niedergelassen haben und einfach in den Himmel geschaut haben. Wir haben ein wenig geredet aber es herrschte größtenteils  Stille. Keine bedrückende Stille sondern eher eine angenehme. Stundenlang lagen wir so da und beobachteten wie Wolken am Himmel vorbeigezogen. Irgendwann ging die Sonne unter und es wurde langsam kalt. Deshalb packten wir zusammen und gingen wieder in Richtung Malfoy Mannor. Auf dem Weg dahin nahm draco wieder meine Hand, als ob es das normalste der Welt wäre. Daheim angekommen haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen und sind anschließend hoch in sein Zimmer.