133 !! SMUT !!

1.9K 76 19
                                    


Taehyung und ich verbrachten den Abend nach dem Konzert in ruhiger Zweisamkeit, schauten gefühlt zum tausendsten Mal Iron Men, da er wohl wirklich ein schlechtes Gewissen hatte. "Wann fängt Minho an, mit euch zu trainieren?" fragte ich meinen Freund dann nach dem ersten Teil. "Ich glaube erst, wenn wir wieder in Korea sind.. Allerdings werden jetzt schon ein paar Anspielungen gemacht in Interviews.." erklärte mir Tae, während er mit meinen Händen spielte, und immer wieder kleine Küsse auf meiner Haut verteilte. "Hmh.." war alles, was ich darauf antwortete, ich genoss die Liebe, die mein Freund mir gerade gab einfach viel zu sehr.


"Hast du mit Minnie geredet?" fragte ich erneut, doch nun schüttelte Tae nur seinen Kopf. "Ich sollte wohl mit allen noch mal reden, es soll kein böses Blut zwischen uns kommen.. Ich meine, wir sind doch eine Familie." küsste er meine Schläfe, und ich schloss nur die Augen, kuschelte mich noch näher an ihn, einfach um ihn noch intensiver zu spüren. "Da hast du wohl recht." stimmte ich ihm zu und er erwiderte nichts, küsste mich erneut. "Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?" flüsterte er mir an mein Ohr, was eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper jagte. "Mhm.. Ich meine, du könntest es mir ja noch mal zeigen.." lächelte ich nur und verband unsere Lippen zu einem fordernden, leidenschaftlichen Kuss.


Unsere Zweisamkeit war in letzter Zeit viel zu kurz gekommen, und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht nur Taehyungs Küsse vermisste. Mit einem Schwung an Selbstbewusstsein setzte ich mich kurzerhand auf den Schoß meines Freundes, der das nur lächelnd hinnahm und mit seinen großen Händen meine Hüfte festhielt, und mich so näher an sich drückte. "Ich liebe dich über alles Baby." küsste ich ihn erneut, und dieses mal war er es, der sich ein wenig zu mir vor beugte, um mich dann in das Bett zu drücken, den Kuss jedoch nicht unterbrechend. Taehyungs Hände wanderten meinen Körper hinauf und hinab, als wären sie auf einer Erkundungstour. Jede Berührung des Älteren löste ein Kribbeln in mir aus, welches ich nicht wirklich beschreiben konnte.


Das Verlangen und die Lust in mir stieg immer weiter, bis mein Freund sich dazu entschied, mich nicht weiter zu quälen, und mir endlich das gab, wonach sich mein Körper so sehr verzehrte. Die unbändige Lust und reinste Liebe, die ich je gefühlt hatte. Fast schon wie von selbst flogen unsere Klamotten auf den Boden, und ich lehnte mich zu Tae, um ihn in einen Kuss zu ziehen. "Heute will ich aber mal.." grinste ich ihn an, und er schien erst nicht so recht zu verstehen, was ich meinte, doch als ihn die Erkenntnis traf, grinste er nur breit zurück. Genießerisch lehnte er sich zurück und mich direkt mit sich. Dies war dann wohl sein Einverständnis, und so fing ich an, ein wenig von dem Gleitgel auf meinen Fingern zu verteilen, um langsam in ihn einzudringen.Das war das erste Mal, dass ich den führenden Part während unserem Sex übernehmen würde, und irgendwie machte es mich unsagbar Nervös. 


"Alles okay?" fragte mein Freund mich, als ich mir auf die Unterlippe biss. "Hmh. Ich.." wollte ich anfangen, wurde jedoch von seiner weichen Hand an meiner Wange unterbrochen. "Du wirst nichts falsch machen, und ich werde es mehr als nur genießen, mein Engel." widersprach er meinen wirren Gedanken, ehe ich sie überhaupt ausgesprochen hatte. Dass mein Engel mich schon so gut kannte, dass er mich wie ein offenes Buch lesen konnte, brachte mein Herz zum Flattern. Ich nickte nur, und fing weiter an, Tae vorzubereiten, was ihm hier und da ein Keuchen, und sogar ein Stöhnen entlockte. Er sah so unfassbar heiß aus, wie er da unter mir lag und nicht einmal versuchte, irgendeine Gefühlsregung zurück zu halten. Taehyung ließ sich komplett fallen, udn zeigte mir so, wie sehr er mir vertraute.


"Das reicht.." hauchte mein Engel mir entgegen, nachdem ich ihn eine Zeit lang mit 3 Fingern vorbereitet hatte. Trocken schluckte ich, griff nach einem Kondom, welche in der Schublade neben unserem Bett lagen. "Ich liebe dich." küsste mein Freund mich, nachdem ich mir das Ding angezogen hatte, und noch ein wenig Gleitgel benutzt hatte. Ich positionierte mich vor seinem Eingang, und hatte wirklich die größte Mühe, nicht einfach hemmungslos in ihn zu stoßen, als mir seine warme Enge um hüllte. Tae unter mich stöhnte, und ich konnte sein vom Schmerz leicht verzerrtes Gesicht erkennen, was direkt das schlechte Gewissen in mir hervorrief. "Alles okay, mach weiter.." lächelte mein Baby dann und ich fing langsam an, mich in ihm zu bewegen.


Es grenzte an ein Wunder, dass ich es überhaupt eine Zeit lang aushielt, da das alles hier wirklich eine Art Überstimmulierung war, von der ich bis dato nicht einmal wusste. Wie schaffte Tae es nur immer wieder, so sanft und vorsichtig zu sein, wenn wir miteinander schliefen? Wie hielt er es so lange aus, mir immer alles zu geben, nach dem ich verlange? "Ich.. Komme gleich." sprach Tae dann leise, hauchte mir diese Worte fast schon an meine Halsbeuge. Dies bescherte mir erneut einen Gänsehaut, die ihresgleichen suchte. "Ich auch.." brachte ich noch heraus, ehe ich mich kurz in seinen wundervollen, strahlenden Augen verlor. Sie strahlten mir all seine Gefühle entgegen, und seine Liebe zu mir stand fast schon in ihnen geschrieben. Taehyung krallte sich in meinen Rücken, suchte Halt, den ich ihm nur all zu gerne gab. Ich merkte, dass er gleich kommen würde, und strengte mich irgendwie mehr an, versuchte noch sanfter und liebevoller als ohnehin schon zu sein. Da kam mein Freund auch schon laut stöhnend, nachdem ich ein paar mal in ihn gestoßen war. Mit einem Kribbeln im Bauch bewegte ich mich immer schneller in meinem Engel, ehe ich dann auch schon laut stöhnend tief in ihm kam. Die plötzliche Enge um mein Glied hatte mir einfach den Rest gegeben. Kraftlos, verschwitzt und plötzlich so unendlich müde fiel ich fast schon haltlos über Taehyung zusammen, der direkt seine Arme um mich schlang. Sanfte Küsse empfingen mich, als mein Engel sich kurz sauber machte, nur um mich dann an sich zu ziehen, und mir durch meine Haare zu kraulen. "Ich liebe dich so sehr." küsste ich ihn kurz, ehe ich auch schon fast sofort einschlief. So geborgen und geliebt hatte ich mich wirklich noch nie in meinem Leben gefühlt.

Coincidence ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏOù les histoires vivent. Découvrez maintenant