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Ich hatte schon seit Monaten nichts von meinen Freunden gehört. Das lag wohl daran, dass die Todesser alle Briefe anfingen. Meine die an Draco gingen mussten auch vorher inspiziert werden. Ich würde verdammt gerne wissen, wie es Fred George und percy ging. Aber Kontakt zu anderen war mir leider nicht gestattet. Es dauerte etwas bis ich wieder etwas hörte. Zu der Zeit hatte ich schon viele Missionen für den lord erledigt. Foltern stand ganz oben auf der Tagesordnung. Entführungen waren dabei, verfluchen und natürlich die gefangenen betreuen. Ich war allerdings Sommer freundlich, egal ob sie mich anspuckten, schlugen oder sonst was. Es dauerte einige Wochen, bis sie froh waren, dass ich sie betreute. Einmal brachte meine Tante oder whrmschwanz ihnen etwas zu essen. Danach freuten sie sich beinahe wenn ich kam. Ich verarztete ihre Wunden, gab ihnen etwas Licht und sorgte dafür dass sie aßen. Oft versuchte ich sie etwas zum Lachen zu bringen und entschuldigte mich für alles. Ich konnte zwar nicht viel tun aber irgendwann danken sie es mir. Besonders der alte Mann, olivanders sah mich lächelnd an. "du bist stark mein Kind. Entschuldige dich nicht für die Taten der anderen." ich seufzte. Er gab mir immer so ein gutes Gefühl. Aber ich war nicht gut. "ich bin böse." wiederholte ich dann immer nur traurig.
An einem Abend bekam ich einen Brief von snape. "Draco wurde angegriffen. Ich habe ihn geheilt. Das Kabinett ist fertig. Heute Abend in der Nacht könnt ihr durchkommen." ich zeigte den Brief sofort den lord. "prima. Heute Abend geht's los." freute er sich und klatschte in die Hände. Bis dahin war jeder in seinen Gedanken. Ich verschloss mich in meinem Zimmer, bis meine Tante mich holte. "Es geht los." ich zog mir eine Hose, Turnschuhe, eine bluse und einen Mantel über. Dann maschierten wir zum Geschäft, borgin und burkes. Dort betraten wir den Schrank und einer nach den anderen ging hindurch. Wir kamen im Raum der wüsche raus. Ich wusste nicht warum, aber die Todesser gingen alle in eine bestimmte Richtung. Folgsam ging ich hinterher. Wir gingen den Astronomieturm nach oben. Draco stand dort und hielt den Zauberstab auf Dumbledore. "Draco." flüsterte ich und trat zu ihm. "Meine Aufgabe." erinnerte Ich ihn. Er senkte den stab. "ich bin deine ältere Schwester." er hatte Tränen in den Augen und ich zig ihn zu mir. "geh und warte bei hagrids Hütte." flüsterte ich und stieß ihn sanft Richtung Ausgang. Er stolperte weg und ich zückte meinen Zauberstab. Vorsichtig hielt ich ihn auf den Schulleiter. "du musst das nicht tun. Samantha Malfoy, deine Bestimmung ist nicht das hier." er deutete auf die Todesser hinter mir. "es tut mir leid professor. Ich versuche nur zu schützen was mir wichtig ist. Das wollte. Ich schon immer. Sie dsfir zu töten hinterlässt vielleicjt spüren auf meiner Seele, raubt mir den schjaf, wird mit ewig davon träumen lassen und mir schuldgefühle bringen, aber Draco ist in Sicherheit und er kommt an die Macht. " sprach ich deutlich. Er hob die Hände. Sein stab war noch in seiner Hand. Ichbentwaffente ihn, fing den stab auf und sprach dann den unverzeihkuchen Fluch. Ich flüsterte ihn eher." avada kedravra" er grüner strahl schiss aus meinem stab hervor und der Schulleiter von hogwarts fiel vom Turm. Bellatrix lachte fröhlich auf. Ich hörte wie sie gingen und drehte mich dann um. Snape stand vor mir. "ich hätte dir die Aufgabe abgenommen." flüsterte er traurig. "Es ist okay severus. Ich be Schütze Draco." vorsichtig schob ich mich an ihm vorbei und folgte den anderen Todessern wieder weg von hogwarts. Auch snape lief uns nach. Wir waren gerade auf den Ländereien, als eine Stimme hinter uns ertönte. "Wie kannst du es wagen ihn zu töten. Er hat snape vertraust und von dir hätte das keiner erwarten können Samantha." schrie Harry und schleuderte einen Fluch auf uns. Snape wehrte ihn ab. "Lauf ich Kummer mich um ihn." ich nickte nur, nahm die Hand meines Bruders der auf uns warten sollte und ging mit ihm und den anderen weg. Bella fackelte das Haus von Hagrid ab, nachdem sie die große Halle schon zerstört hatte, musste das natürlich sein. Danach gingen wir in den wilden Wald hinein. Immer weiter, bis wir apparkeren konnten. Doch anstatt gleich mit den anderen zum Manor apparieren zu können, hielt ich Draco fest. "ich muss verschwinden Draco."
"warum? Lass mich nicht alleine!" ich schüttelte den Kopf. "sie muss gehen Draco. Er wird sie tötet und die Macht de stabes zu bekommen. Da sie dumbeldore getötet hat, gehört der stab jetzt ihr." schaltete sich snape ein. ich hatte den elderstab mitgenommen. In meiner Hand hielt ich wahre Macht. "du sagtest wir werden verschont... Wenn ich es schaffe.." fragte Draco und sofort zog ich meinen kleinen Bruder an mich. "du ja. Jetzt sind wir sicher. Aber wenn ich jetzt nicht gehe... Wird er die Macht haben wollen und mich sofort töten. Er darf es nicht bekommen. Wenn er die macht hat... Wir sind sonst verloren. Bitte Draco geh." bat ich. Er sah mich traurig an. Dann nahmen seine Augen einen gefährlichen Ausdruck an."wir wurden von zentauren überrascht und mitgenommen. Snape wird es bestätigen. Er hat es geschafft der horde zu entkommen, doch wir sind spurlos verschwunden. Ich gehe mit dir. Mum wird es verstehen und klarkommen. Dad ist sowieso in Azkaban. Lass mich mit dir kommen Sam. "bat mein Bruder und griff meine Hände. Ich sah zu snape."Es konnte euch beiden nichts passieren. Voldemord darf den stab nicht bekommen und so kann er seine Wut nicht an Draco raus lassen, sondern nur an mir." ich sah snape zweifelnd an. Doch dann nickte ich. "ich weiß nicht wohin, aber erstmal weg hier." beschloss ich. "wir werden uns wiedersehen professor. Er braucht sie für seinen weiteren Plan. Der Tod verschont sie also." versucht eich ihn mit zu machen. Ich sah meinen Bruder an und verschwand mit ihm im wilden Wald. Irgendwann hielt ich an. "wir apparieren erstmal in einen Wald er ist etwas an der Küste." überlegte ich und griff mir die Hand meines Bruders. Dann verschwanden wir.

Ab Samantha Malfoy Harry Potter FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt