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Drei Tage waren vergangen. Drei Tage in denen ich weder mit (y/n) noch mit den Avengers redete. Drei Tage die ich eigentlich hauptsächlich in einer Bar verbrachte. Ich musste an (y/n) denken. Ich durfte nicht aufgeben. Ich hatte schon ziemlich viel getrunken, aber ich stieg ins Auto und fuhr raus zur Hütte. Ein Mann stand an der Tür und (y/n) lachte mit ihm. Ich stieg aus und taumelte auf die beiden zu. Ich schubst den Mann zur Seite und verpasste ihm ein Schlag mit der Faust.

"Finger weg von meiner Freundin!", nuschelte ich.

"Oh mein Gott Bucky!", sie kniete sich neben den Mann, "Alles okay Henry?"

Der Mann nickte.

"Okay fahr nach Hause und danke nochmal."

Der Mann verabschiedete sich und fuhr weg. Ich stand noch vor ihrer Tür.

"Was zum Teufel sollte das Bucky?"

"Du gehörst mir!", lallte ich.

"Ich gehöre niemandem! Warte bist du betrunken?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Du bist betrunken Auto gefahren? Du bist so unverantwortlich!"

Sie zog mich am Arm rein und setzte mich auf ihre Couch. Sie kam mit einem großen Glas Wasser wieder.

"Hier trink das!", sagte sie genervt.

Ich trank das Glas aus. Sie setzte sich neben mich und legte ihr Gesicht in ihre Hände.

"Du weißt das ich dich liebe oder?", fragte ich.

Sie sah mich traurig an.

"Ich weiß gar nichts mehr."

"Aber ich liebe dich."

"Das habe ich auch."

"Und jetzt nicht mehr?"

Pov (y/n)

Ich stand auf.

"Leg dich hin und schlaf deinen Rausch aus."

Bucky legte sich auf die Couch und sah mir hinterher. Ich ging raus spazieren.
Was sollte das? Warum konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich hoffte so sehr das es wahr war und ich wollte es ihm wirklich glauben, doch ich hatte Angst. Was wenn er nur versucht das Vertrauen wieder herzustellen um mich erneut zu hintergehen? Wenigstens wusste ich jetzt warum er anfangs so ein arsch war. War das wirklich alles nur gespielt? Ich wusste nicht mehr was ich glauben sollte.
Nach etwa einer Stunde war ich zurück im Haus. Ich öffnete die Tür und legte meinen Schlüssel auf den kleinen Schrank.

"Bucky?", fragte ich in den Raum.

Ich ging den Flur entlang zum Wohnzimmer und dort lag er, schlafend auf der Couch. Ich sah ihn einen Moment lang an. Dann ging ich hoch und legte mich in mein Bett. Ich brauchte eine Ewigkeit bis ich endlich einschlafen konnte.
Am nächsten Morgen wurde ich schon relativ früh wach. Ich zog mir ein langes sommerliches Kleid an und bräunliche Sandalen mit kleinen Absätzen.

 Ich zog mir ein langes sommerliches Kleid an und bräunliche Sandalen mit kleinen Absätzen

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Bucky x reader Where stories live. Discover now