Kapitel 1

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»Bitte, Thomas. Sie ist mein einziges Kind.« Hörte Lilith ihren Vater von unten flehen. Vorsichtig und leise begann sie die Treppe hinunter zu gehen.
»Wieso sollte das mein Problem sein? Du hast Schulden, die du nicht begleichen kannst und deshalb gehört sie mir.« Erklärte eine Mann, Thomas, glaubte Lilith, mit einem britischen Akzent.
»Ich tue was auch immer du willst, aber nicht meine Tochter.« Thomas lachte kalt und Lilith näherte sich weiter dem Wohnzimmer.  »Sie ist erst einundzwanzig. Sie hat noch ihr ganzes Leben vor sich. Lilith hat nichts mit diesem Leben zu tun. Bitte, ich werde alles tun, Thomas.«
»Was ich will sind meine fünfhunderttausend, da du sie mir nicht bezahlen kannst, ist deine Tochter ab sofort mein Eigentum.« Die Diele knarrte laut unter ihren Füßen und die Männer sahen zu Lilith. Thomas lächelte sie boshaft an und sie wünschte sich, dass sie oben geblieben wäre.  »Da ist sie ja. Sie ist viel schöner als auf den Fotos, die ich gesehen habe.« Er näherte sich ihr und Lilith ging rückwärts, bis ihr Rücken die Wand neben der Tür traf. Thomas hob seine Hand und streichelte ihre Wange mit seinem Daumen. Lilith zog sich schnell von ihm weg, als würde seine Berührung sie verbrennen.  »Sie ist ziemlich lebhaft. Ich denke wir werden Spaß miteinander haben.«
»Bitte, Thomas.« Flehte ihr Vater erneut. Thomas rollte genervt mit den Augen und schnaufte.
»Bitte, Thomas…Bitte.« Ahmte er ihn nach und sah ihn leicht über seine Schulter an. »Wird das Betteln nicht langsam langweilig? Ich persönlich würde mich ziemlich langweilen.« Thomas lächelte und sein Blick wanderte von ihrem Vater zu Lilith. Sie sah auf den Boden und versuchte seinem Blick nicht zu begegnen. Er hob ihr Kinn hoch, damit sie ihn ansehen musste.  »Nicht so schüchtern. Wir werden viel Zeit miteinander verbringen.« Lilith sah fragend zu ihrem Vater, er sah jedoch nur beschämt auf den Boden.
»Papa, was meint er damit?« Lilith fragte, doch Robert sagte kein einziges Wort.
»Was ich meine ist, dass du von nun an mir gehörst.« Er streichelte ihren Oberarm und über ihr Schlüsselbein. Lilith zog wieder weg und sah ihn wütend an.
»Ich gehöre niemandem.« Lilith wollte gerade wütend aus dem Raum stürmen, doch wurde von Thomas an ihrem Handgelenk festgehalten und mit ihrem Rücken gegen seine muskulöse Brust gezogen.
»Du gehörst mir, wenn du möchtest, dass ich deinen Vater nicht auf der Stelle töte. Er schuldet mir sehr viel Geld und ich bin sehr gefährlich.« Flüsterte er bedrohlich. Jede Faser von Lilith wollte sich gegen ihn wehren, doch sie konnte nicht.
»Braves Mädchen.« Sie sah traurig auf den Boden. Thomas lächelte, er wusste, dass er gewonnen hatte.  »Verabschiede dich von deinem Vater, du wirst ihn nicht mehr wiedersehen.« Er nahm sie an ihrem Oberarm und führte sie ohne einen weiteren Protest ihres Vaters hinaus zu seinem Auto. Er öffnete seine Autotür für sie und bedeutete ihr in sein Auto zu steigen.  »Fahr los!« Befahl er und sein Fahrer startete das Auto. Lilith drückte sich in die Ecke des Autos und versuchte so viel Platz wie möglich zwischen ihnen zu bekommen. Thomas rutschte jedoch näher wieder zu ihr und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie tadelte sich, dass sie sich heute morgen dazu entschieden hatte ein Kleid zu tragen. Seine Hand wanderte höher und unter ihr Kleid. Y/N drückte ihre Beine fest zusammen. Sie könnte sehen wie Thomas seine Zähne zusammen biss.
»Wenn du dich weigert wird es Konsequenzen für dein Vater geben, sowohl geschäftlich als auch für sein Leben, Lilith.« Lilith atmete tief ein und schloss ihre Augen fest. Schließlich öffnete ihre Beine für Thomas und ließ seine Hand zwischen sie gleiten. Er blieb an ihrem Höschen stehen und riss es schnell von ihrem Körper.  Lilith riss ihre Augen auf und sah ihn mit großen Augen an. »Du wirst keine Höschen mehr tragen, wenn ich in deiner Nähe bin. Ich möchte immer ungehindert Zugang zu dem was mir gehört.« Thomas steckte sich das Höschen in die Tasche seines Jacketts. Er legte seine Hand wieder auf ihren Oberschenkel und ließ sie zu ihrer Muschi und Lilith versuchte sich von ihm zu entfernen, doch der Platz des Autos ließ es nicht zu. Thomas sah sie wütend an, er packt sie und riss sie von ihrem Platz. Er drückte sie auf alle vier auf den großen Boden des Autos und drückte ihr Kleid über ihre Taille. Lilith schrie leicht, als er sie auf den Hintern schlug.  »Wenn du dich mir weiterhin widersetzt, wird es um einiges schlimmer als ein paar Schläge auf deinen Hintern werden. Zähl mit.« Thomas befahl streng und Lilith hatte keine Kraft mehr in sich, um sich ihm weiterhin zu widersetzen.
»Eins…Zwei…« Lilith zählte und spürte wie ihre Muschi feuchter wurde. Sie errötete, sie sollte es nicht genießen von Thomas verprügelt zu werden. Nach zehn Schlägen streichelte er sanft die getötete Haut ihres Hinterns.
»Ich möchte dich nicht bestrafen, aber ich werde es tun, wenn es nötig ist, Liebling.« Er streichelte ihre feuchte Muschi und Lilith biss sich auf ihre Lippe, als sie ein Stöhnen zurück hielt. Thomas stieß zwei Finger in sie hinein und begann sie hart mit seinen Fingern zu ficken. Sein Daumen begann ihren Kitzler zu reiben. »Ehehe…« Er zog seine Finger aus ihr heraus und lächelte boshaft.  »Du bist nicht hier um Spaß zu haben, besonders, als du gerade ein böses Mädchen für Daddy warst.« Thomas öffnete seinen Gürtel und zog seinen harten Schwanz aus seiner Hose.  »Du bekommst vielleicht deinen Orgasmus, wenn du mir einen Blowjob gibst, aber ich warne dich, solltest du mich beißen, werde ich dein Leben zu einer niemals enden Hölle machen.« Er zog ihren Kopf zu seinem Schwanz und hielt sich mit seiner anderen Hand fest.  »Öffne deinen Mund.« Sie wusste, dass sie keine Wahl hatte und öffnete ihren Mund. Thomas drückte seinen Schwanz in ihren Mund bis ihr Mund vollkommen mit ihm gefüllt war. Lilith murmelte unzusammenhängende Worte, als Thomas gnadenlos ihren Mund fickte.  »Wer hätte gedacht, dass du so gut einen Schwanz Lutscher kannst?« Er zog ihren Kopf hoch, bevor er seinen Schwanz wieder hart in ihren Mund stieß. Sie hielt sich an seinen Oberschenkel fest und drückte ein wenig dagegen, damit sie nicht an seinem Schwanz erstickte. Schnell begann er in ihrem Mund zu pulsieren.  »Schluck mein Sperma, alles davon.« Er drückte sich noch ein paar Mal in ihren Mund, bevor er ihren Mund mit seinem heißen Sperma füllte. Lilith schluckte sein salzige Sperma herunter und setzte sich neben ihn auf den Boden. Er streichelte ihre Haare.
»Wir sind da.« Ihr Fahrer sagte und Tom steckte seinen Schwanz zurück und schloss seine Hose.
»Danke, Andrew.« Beide stiegen aus dem Auto. Thomas entließ den Fahrer und er ging in das große Herrenhaus. Lilith wollte ihm folgen, doch er zog sie zu ihm zurück.  »Du dachtest doch nicht, dass wir bereits fertig sind?« Er drückte sie mit ihrer Vorderseite gegen die Motorhaube. Schnell drückte er ihr Kleid hoch und öffnete seine Hose erneut. Sein Schwanz drückte sich gegen ihre Muschi.
»Oh…Gott…«  Er stieß in einem harten Stoß in ihre Muschi hinein.
»Du darfst mich Thomas nennen…« Er lächelte schelmisch. Er zog sich aus ihr heraus und stieß wieder in sie zurück. Thomas wickelte seine Hand um ihren Hals und drückte sanft.  »Ich bin froh, dass ich deinen Vater ausgetrickst habe und dich statt des Geldes genommen habe.« Lilith war zu benommen, um zu verstehen, was er gerade gesagt hat. Mit seiner freien Hand begann er ihren Kitzler hart zu reiben. Erbarmungslos stieß er in sie hinein, das Auto wackelte durch die Kraft seiner Stöße leicht.
»Thomas…Mhm…« Lilith stöhnte laut. Seine Hüften stießen gegen ihren Wunden Hintern. Es war für sie schmerz und vergnügen gemischt, als er sie hart gegen das Auto fickte. Lilith begann sich zu versteigern, als Thomas begann in ihr zu pulsieren. Lilith kam um seinen Schwanz herum und Thomas füllte sie mit seinen Samen. Er zog sich aus ihrer Muschi hinaus und sein Sperma floss über das Innere ihres Oberschenkels. Erst in diesem Moment bemerkte sie, dass Thomas kein Kondom trug und da sie momentan keinen Freund hatte war sie nicht auf der Pille. Er schien zu merken, was sie beschäftigte und lehnte sich näher zu ihr.  »Es gibt keine Möglichkeit, dass du mein Kind nicht trägst, sobald ich mit dir heute Abend fertig bin. Du wirst für immer an mich gebunden sein.« Lilith atmete hektisch und ihre sich würde schwarz. Thomas fing sie in seinen Armen und hob sie hoch, bevor er sie in sein Haus trug…

The Mafia Beauty [German] Where stories live. Discover now