Miro, ein 17Jähriger Junge der sowohl in der Schule als auch Zuhause nur probleme hat. Seine Eltern hassen Ihn & seine Mitschüler Mobben Ihn. Und das alles nur weil er anders ist wie andere Jungen in seinem Alter.
Hallo an alle, es freut mich euch hier alle wieder zu Treffen und hoffe euch werden diese Storys so gefallen wie meine anderen auf meinem 1. Acc. ^^
Und jetzt viel spaß! ^-^ ------------‐-----‐----------------‐‐---‐-‐-‐------------ Miro Pov:
"VERPISS DICH DU DRECKIGER NICHTSNUTZT!!", Schrie mich meine Mom wieder an.
Mit Tränen in meinen Augen Sah ich sie an, Schützend hielt ich meine Arme über meinen Kopf um mich so etwas von ihrem Geschrei zu Schützen und vor Eventuellen Schlägen die folgen könnten.
Seit mein Vater gestorben ist, hat sie sich komplett verändert. Was aber wahrscheinlich an ihren neuen Lovern liegen könnte sie sich in den Letzten 5 Jahren Mitgebracht hat seit mein Dad vor 6 Jahren gestorben ist.
Andererseits könnte es auch an den ganzen Drogen oder dem Alkohol liegen den sie bisher genommen hat...
"Tzzz", Kommt von ihr und sie geht.
Warte sie geht?
Sie ist noch nie einfach gegangen, normalerweise würde ich jetzt schläge bekommen.
Ängstlich nehme ich meine Hände wieder runter und merke wie mir ein paar letzte Tränen über mein Gesicht laufen.
Und Tatsächlich geht Sie, sie geht aus der Haustüre ohne auch nur ein wort zu sagen und Lässt mich allein.
Erleichtert artme ich aus.
Ich stehe schnell vom Boden auf und gehe in mein Zimmer. Ich lege mich auf mein Bett und Kuschel mich an meinen Wolf.
Wolf ist ein Kuscheltier welches meine Mom als ich noch Klein war, für mich selbst Gestrickt hat.
So langsam merke ich, wie ich wieder in mein Littlespace falle.
Ja ich bin ein Little, und es macht mir nichts aus, nur allen anderen Menschen die ich kenne, ob in der Schule oder hier Zuhause...
Da ich in meinem Ls (Littlespace) bin, werde ich Müde und genieße die Ruhe die ich jetzt habe und Schlafe ein.
"Nachtii Wolf", Murmel ich noch Müde ehe ich ganz einschlafe.
Von einem Klingeln werde ich geweckt, müde Gähne ich auf und reibe mir über meine Augen um was Wacher zu werden.
Noch immer Müde ziehe ich Wolf an mich und schaue mich um. Als es noch einmal Klingelt, und das gleich 4 mal hintereinander oder so, stehe ich auf und gehe aus meinem Zimmer.
Ich gehe langsam und Vorsichtig mit Wolf, denn ich ganz doll an mich drücke zu Haustüre und Öffne diese Langsam.
Zumindest hatte ich das vor, denn sobald ich die Klinke runter gedrückt hatte wird die Tür eingetreten, welche ich gegen meinen Kopf bekomme und nach hinten auf den Boden Falle.
Mit Tränen in meinen Augen sehe ich die ganzen Männer an die Vor mir stehen.
"Wo ist Frau Paiano?!", fragt mich einer dieser Männer nach meiner Mami.
Alle dieser Männer kommen rein und schließen die Türe wieder. Wahrscheinlich um keine Aufmerksamkeit bei den Nachbarn zu eregen.
Sie stellen sich alle um mich und ich bin einfach nur überfordert mit der Situation, ich versuche etwas zu sagen, das ich nicht weiß wo Mami ist, aber ich bekomme kein Wort aus mir herraus.
Ich Ziehe Wolf nur noch mehr in meine Arme.
Und halte mir eine Hand an meinen Kopf, der weh tut, von der Tür.
"Wir haben dich was gefragt!!!", brüllt einer dieser Männer.
"Zur seite!", Brummt eine Tiefe Stimme.
Alle Männer gehen zur seite, und der Mann der das gerade gesagt hat, kommt auf mich zu und kniet sich dann zu mir Runter.
"Kleiner, wo ist deine Mutter? Sie hat was für mich was ich gerne haben möchte", sagt der Mann deutlich netter wie die anderen zuvor.
"I-ch Weiß ni-cht...", bringe ich Schluchtzend hervor.
"Wie alt bist du kleiner?", fragt er mich.
Ich erwiedere darauf nichts, sondern halte ihn nur meine Hand hin in der ich ihn eine 4 Zeige.
"Kleiner, du wirst jetzt mit uns kommen, du bist der erstazt für das Geld welches ich bekommen hätte", sagt er.
Ich verstehe nicht ganz was er damit meint, aber er deutet den ganzen Männern an, weg zu gehen und sie gehen auch.
Nun sitze ich weinend auf dem Boden vor ihm, während er mich ansieht.
Er macht mich nervös.
"Shh, kleiner du kommst jetzt mit sei brav ja?", sagt er zu mir und ich nicke nervös einfach nur.
"Komm her kleiner, und antworte mir mit worten ich will kein Nicken oder Kopfschütteln sehen", sagt er befehlend und ich mache das was er sagt.
Ich richte mich etwas auf, drücke Wolf nah an mich und strecke meine arme nach dem Mann aus.
Er schmunzelt kurz und nimmt mich dann auf seinen Arm.
Ich habe Angst vor diesen Männern, aber sie wollen etwas von Mami, deswegen muss ich brav sein damit sie nicht Böse auf mich ist und der Mann scheint ja doch ganz nett zu sein, sonst hätte er mich wie alle anderen auch schon geschlagen.
"Aua...", Murmel ich leise und fasse an meine Stirn.
Der Mann geht aus der Wohnung von Mami und steigt in ein Auto ein.
Da ich immer noch Müde bin, gähne ich auf und reibe mir über meine Augen.
"Schlaf was", sagt der Mann zu mir und drückt mich an seine Brust.
Ich versuche mich etwas von in weg zu drücken, nur klappt das nicht, weshalb ich etwss Wimmere.
"Ich sagte schlaf kleiner", Sagte er bestimmend, und ich lasse es und Kuschel mich etwas an ihn.
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