~Kapitel 1

445 19 2
                                    

GEORGE POV
Ich wollte dieses Leben nie, diesen ganzen Edel, und dann diesen Stolz von meinen Eltern. Ich sollte laut ihnen eine Frau heiraten, da ich ja zu „doof" dafür wäre eine eigene zu finden. Irgendeine Frau die ich nicht kenne. Irgendeine Prinzessin. Aber ich will nicht Heiraten. Ich will dieses ganze Edle Leben nicht. Ich darf nichtmal das Schloss verlassen. Da es ja zu „gefährlich" wäre. Das nervt mich ganz schön. Und mal im Ernst wie soll ich irgendjemanden kennenlernen ohne das Schloss verlassen zu dürfen? Ich bin fast nur noch am streiten mit meinen Eltern. Wegen dieser blöden Hochzeit. Ich will nicht heiraten. Soll doch irgendwer anders dieses Leben haben... ich will es nicht.

„Prinz George?" ich hasse es wenn sie mich so nennen. „Ja Karl?" Karl ist mein Diener. Ich mag ihn echt gerne, aber diese ganze Prinzen scheiße nervt mich echt. „Der König möchte sie sprechen." sagte er. „Richte ihm aus das ich gleich kommen werde." Was will er denn jetzt schon wieder? Als ich meine Tür öffnete, stand Karl auf dem Flur und wartete. „Sir... ihr gewannt." Ich warf ihm einen genervten Blick zu, drehte mich um und zog mich um. Ich hatte einen blauen Pullover, eine dunkelblaue Jeans, und mein rotes gewannt an. Ich öffnete meine Zimmer Tür, und Karl nickte mir zu. Wir gingen den langen Flur entlang, bis wir bei den Treppen waren. „Guten Tag Technoblade" begrüßte Karl, den großen mit den Pinken Haaren. Der Typ namens Technoblade nickte nur. Wir gingen schweigend die große Treppe herunter. Dieser ganze Edel ist einfach ekelhaft. Wir haben alles während manche Leute im Dorf um essen betteln müssen. Und wir bekommen es zu Füßen. Wir gingen den Flur entlang bis eine große Tür kam. Zwei der Wächter öffneten sie. Ich glaube der eine Hieß Ranboo oder so und der andere war irgendwas mit Wil... aber ich hatte die Namen vergessen. Eigentlich mochte ich alle unserer Wächter, aber es waren einfach zu viele. Karl blieb stehen, und ich ging alleine in den Saal. Ich sah meine Eltern auf ihren Tronen sitzen. Mein Vater zuckte nicht mal mit der Augenbraue als ich eintrat. Als ich vor ihnen stand schien er mich zu bemerken. Ich hörte das die Tür zu ging und mein Vater sich richtete. „Hallo mein Sohn." „was möchtest du Vater?" fragte ich genervt. „Rede bitte nicht in dem Ton mit deinem Vater!" Keifte mich meine Mutter an. Ja es waren meine Eltern, trotzdem nervten sie mich manchmal echt. „Nach dem gestrigen Vorfall haben ich und deine Mutter etwas beschlossen." sagte mein Vater ohne einen Blick von mir ab zu wenden.

Ich hatte gestern versucht abzuhauen. Die Tore standen offen und ich hatte nicht bedacht das die Wächter dort stehen könnten. Also bin ich einfach rausgerannt. Die Wächter hatten mich dann jedoch sehr schnell. Ich wollte einfach mal in die Stadt. Leute kennenlernen. Ich wäre ja zurück gekommen, aber ich wollte einfach mal etwas anderes sehen...

„George?" riss mich meine Mutter aus meinen Gedanken. Ich schaute sie erwartungsvoll an. „George, wir können dir nicht mehr vertrauen, was ist wenn du das wieder tust? Wenn du getötet wirst? Du wirst heiraten mein Sohn!" fuhr mein Vater fort. Ich blickte ihn genervt an. „Ich werde nicht Heiraten" sagte ich kühl. Ich merkte wie in meinen Eltern die Wut stieg. Aber sie ignorierten die Aussage. „Wir haben beschlossen das du einen persönlichen bodyguard bekommst." Sagte meine Mutter kalt. Ich wollte nicht glauben was sie gesagt hatte. Hier drinnen war es doch eh schon wie in einem Gefängnis, und jetzt noch das? Ich werde hier wohl nie raus kommen. Das wird die Langweiligste Zeit in meinem Leben... Dachte ich mir. „Technoblade würden sie bitte?" bat meine Mutter. Ich drehte mich um, ich hatte garnicht bemerkt das dieser Technoblade dort stand. Der musste sowieso neu sein. Ich hab den hier noch nie gesehen. Aber ich mochte ihn jetzt schon nicht.
Technoblade klopfte drei mal gegen die riesige Tür, und sie öffnete sich.

Technoblade kam näher zu uns. Hinter ihm ging wohl noch jemand. Ich erkannte nur eine grüne Farbe. Ich wollte nicht glauben das meine Eltern das jetzt wirklich getan hatten. „Sir, das ist Dream." sprach Technoblade. „Danke" sagte mein Vater während er nickte. Technoblade ging wieder Richtung Tür. Da stand er. Ich musterte ihn. Er war ziemlich groß, hatte eine Schwarze Hose an mit Löchern, und schwarze Boots. Einen Hellgrünen Pulli und einen relativ dunkelgrünen Umhang. Er hatte blonde Zerzauste Haare. Und sein Gesicht war mit einer weißen Smiley Maske bedeckt. Was für eine bescheuerte Maske.
„Das ist Dream mein Sohn, dein persönlicher bodyguard. Er wird auf dich aufpassen egal wo du hingehst. Ich hoffe ihr versteht euch." sagte mein Vater. Ich schaute diesen Dream an und wusste nicht so ganz was ich sagten sollte, also sagte ich nichts sondern nickte einfach. Na das kann ja eine super Zeit werden...
——————————————————————————
813 Wörter.
Ich versuche die Story aktiv zu uploaden. Sie ist auch schon fertig in meinen Notizen. Ich hoffe sie gefällt euch, es war echt Anstrengend diese Story zu schreiben.
Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe ihr mögt sie^^

~I love you for Infinity - DNFWhere stories live. Discover now