Kapitel 26

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DAMIEN'S POV;

"Was war das eben für ein Lärm, vor der Tür?", fragte ich die Jungs. Sie kamen, nachdem sie gewusst hatten, dass ich wach war herein.

"Olivia war hier" kam es dann zögernd aus Erik. "Was?! Wo ist sie jetzt?" Ich war wütend. Wieso haben sie, sie nicht durchgelassen?

"Keine Ahnung", kommt es zögernd aus ihm heraus. Jetzt blickte ich fragend in die Runde. "Sie wurde von ihrem Dad weggetragen und dein Dad war auch da, er ist mit ihnen mit gegangen", sprach Joey dazwischen.

"Ging es ihr nicht gut?", auf meine Frage antwortete keiner. Doch plötzlich öffnete sich die Tür, bis der mir ähnlich sehende ältere Mann in das Zimmer trat.

"Wo ist sie?", kommt da auch schon direkt von mir. "Hier." "Wo?!" "In einem anderen Zimmer", wies er mich hin.

Ich wollte aufstehen wurde, aber wieder zurück ins Krankenbett gedrückt. "Ich will nur frische Luft", argumentiere ich das zurückdrücken.

Nachdem gesagten schob mir Marco schweigend einen Rollstuhl vor das Bett.
Diesen schaute ich mit zusammengezogenen Augenbrauen an und wandte mich an ihn: "Ernsthaft?"

"Ist besser so, also..."
"Ist ja gut", murrte ich und ließ mich auf den Stuhl nieder.

Grade rollte ich um die Ecke, direkt hinter mir die anderen Jungs, bis plötzlich eine Tür aufgerissen wurde und ich ein melodisches Lachen hörte.

Dieses Lachen hatte ich bereits ein einziges Mal gehört und gehörte zu dem einen Mädchen, welches mich so zu Interessieren schien. Wie es noch keine zuvor tat. Olivia.

Sie lief lachend aus dem Zimmer, direkt Richtung Ausgang, bis ich auch ihren Vater aus dem Zimmer rennen sah. Der ältere Mann versuchte vergeblich das kleine Brünette Mädchen zu überholen.

Am Ausgang, auf welchem wir auch zusteuerten, schrie sie kurz aufquietschte dann aber auch schon auf, bis ich sie auf den Armen ihres Vaters sah.

Diesen schaute sie strahlend an und schrie schon fast 'Erster'. Ich schmunzelte, so kam sie mir wie ein kleines Kind vor. Irgendwie Süß.

Nun schaute ich zu den anderen hinauf, meine Jungs schmunzelten ebenso, während die anderen drei sie schweigend und überheblich musterten. Mein Vater lief neben mir her und bei ihm erkannte ich auch ein kleines zucken der Mundwinkel, während er die beiden musterte.

Sie wirkte so glücklich. So unbeschwert, als hätte es ihre Vergangenheit nicht gegeben oder so als hätte sie, sie vergessen.

"Was machen die da immer?", kam es von Joey belustigt fragend.
"Das weiß ich nicht so genau", antwortete ich, nahm den Blick aber nicht von ihr.

Dann kamen wir vor ihnen zum Stehen. Erst entdeckten sie uns nicht bis mein Vater sich hinter ihrem stellte und Liv sich erschrak und kurz die Augen aufriss.

Dann drehte sich ihr Gesicht in unsere Richtung. Sie musterte alle nacheinander, bis ihr Blick bei mir stehen blieb und ihr Blick von verschlossen zu besorgt wechselte.

Ich wusste nicht, ob die anderen das besorgte Glitzern in ihren Augen auch sahen, aber ich tat es, ihr Gesicht allerdings wies auf keines solcher Gefühle hin, nur ihre Augen verrieten mir was in ihr vorgehen mag.

The new beginning/ You Belong To MeWhere stories live. Discover now