Eine SDP Fanfiction

Kapitel 30

Vincent :
Ein letzter Blick in den Spiegel. Ich trug ein schwarzes Hemd und eine graue schicke Hose. Die Haare trug ich wie immer, leicht nach oben gegelt. Gleich war es so weit ich mache Lou einen Antrag. Zuerst gehen wir schön Essen und dann habe ich auf der Dachterasse bei uns alles schön vorbereitet. Ich hatte weiße Lampions und Glühbirnenlichterketten aufgehangen. Außerdem habe ich weiße Blumen besorgt, die sie dazu bekommt. Louisa liebt Blumen. Ein blick zur Uhr sagte mir, dass wir schon 19:15 Uhr hatten. Jetzt aber los Vincent, ich setzte mich ins Auto und hole Louisa direkt von ihrer Arbeit ab. Da sie jeden Tag super schick gekleidet ist, brauchte sie sich nicht unziehen und frisch machen konnte sie sich im Büro. Sie stieg ins Auto und wie erwartet, sah sie wirklich wunderschön aus. Sie trug ihre Haare offen und ein schwarzes enges Kleid. Darüber hatte sie so eine art weißen plüschmantel an. Zur Begrüßung gab sie mir einen langen kuss. So kannte ich das gar nicht von ihr, dass brachte mich direkt zum lächeln.
Wir verbachten einen wirklichen tollen abend bei unserem lieblings Griechen. Als wir mit dem essen fertig waren, wurde ich langsam nervös. Das bemerkte sie leicht. "Vincent was ist los?" fragte sie mich. "Nichts was soll sein? Sollen wir zahlen?" versuchte ich mich rauszureden. Sie hob eine Augenbraue "Ich glaub dir nicht, aber ich spiele das Spiel mal mit." puh dachte ich mir. Genau deshalb liebte ich diese Frau so. Wir fuhren nachhause und redeten auf dem Heimweg kaum ein Wort miteinander, ich machte das Radio schön laut, damit sie gar nicht viel fragen konnte. Immer wieder spielte ich die Szenen vor meinen Augen ab, die gleich kommen würden. Ich war wirklich nervös, doch ziemlich sicher das sie Ja sagen würde. Zuhause angekommen hielt ihr ihr die Augen zu. "Vincent was sollte das?" lachte sie leicht. Ich ging langsam mit ihr auf die Terasse. Ich nahm die Hände von ihren Augen und ging auf die Knie. Louisa stand mit offenen Mund da. Sie wusste gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. "Louisa durch die letzten Jahre ist mir sehr bewusst geworden, wie sehr ich dich brauche und Liebe. Ohne dich als ständige stütze wäre mein Leben nicht so wie es jetzt ist. Ich möchte mir mein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Und deshalb frag ich dich: "Möchtest du meine Frau werden?" Louisa strahlte übers ganze Gesicht. "Ja Vincent! JA! JA! JA Ich will!" sie fiel mir um den Hals. Ich küsste sie und 1000 steine fielen von meinem Herzen. Ich steckte ihr den Ring um den Finger. "Der ist wunderschön!" sagte sie begeistert. Und küsste mich wieder. Ich lies sie nicht mehr los. Nun waren wir verlobt. "Louisa Stein. BABY bald bin ich Louisa Stein." lachte sie glücklich. So kannte ich sie kaum, aber es machte mich glücklich sie so glücklich zu sehen. "Hast das alles du gemacht?" fragte sie mich noch. "Ja alles ich alleine." küsste ich sie wieder. Wir hörten diesmal nicht mehr auf und landeten schnell im Bett um unsere Verlobung richtig zu "feiern". Zufrieden schliefen wir ein.