Kapitel 5

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Heute trage ich nichts, wirklich garnichts zur Arbeit. Es ist doch eh unnötig, da ich mich im Endeffekt sowieso ausziehen muss.

Als stehe ich jetzt Nackt in der Eingangshalle, und warte auf einen Kunden.

Zwei Männer kommen auf mich zu, und fragen "Na süße, meinst du, das du auch mit zwei Schwänzen klar kommst?"
"Ja Sir"

Der andere hebt mich hoch und trägt mich nach oben.

"Lehn dich über den Bock, ich muss erst den Plug entfernen, bevor wir weiter machen können."
Ich denke an die schlaflose nach die ich wegen diesem Dingen hatte.
Ich atme aus Erleichterung aus, als das Ding endlich draußen war.

"Stell dich einfach dort hin." er zeigt in die Mitte des Raumes.

Der eine kniet sich vor mich, und der andere hinter mich.
"Speiz die Beine."
Der eine stößt mit seinem Finger in meine Pussy,  während der andere sich an meinem Arsch zu schaffen macht.
"Na, findest du es geil von hinten und vorne gleichzeitig gefinger zu werden."
"Ja Sir."
Und das war nicht gelogen. Es war sehr geil.

Die beiden nehmen noch einen Finder dazu, sodas jetzt insgesamt sechs Finger in mir stecken.

"Meinst du, du kannst auch vier aushalten?" fragt er mit einem versauten Lachen.

In meiner Pussy befanden sich jetzt vier Finger. Für einen Fünften reicht er Platz wohl nicht.

"Ich denke wir haben dich jetzt genug gedehnt."
Beide ziehen ihre Finger aus mir raus.
Der eine legt sich aufs Bett und sagt
"komm her und reite mich."
Ich reite ihn, sodas meine Titten wackeln.
"Lehn dich gegen meine Brust, aber bleib auf meinem Schwanz liegen."

Ich spüre, wie der andere seinen Schwan in meinen Arschloch drückt.
Er nimmt mich hart von hinten. Und zwar richtig hart.
Ich bin jetzt also doppelt gefickt.

Der Typ kommt ihn meinen Arsch, und sieht seinen Schwanz raus.
Er ersetzt seinen Schwanz durch den Plug.
"Wir wollen ja nichts von meiner kostbaren Flüssigkeit verschwenden."

Und schon wieder habe ich diesen Plug im Arsch.

"Jetzt reite mich bis ich komme."
Ich richte mich wieder auf, und beginne auf und ab zu hüpfen.

Nach nur einpaar Minuten kommt auch er.

"Jetzt lehn dich über den Bock und zähle die Schläge."
Erst kommen Fünfzehn von dem einen, und dann Fünfzehn von dem andern. Jeder Schlag hat den Plug noch tiefer in mich gedrückt.

Mein Arsch brennt so sehr.

"Ich denke du das es jetzt verdient zu kommen."

Er gibt mir einen Vibrator in die Hand. Es ist ein doppel Vibrator der auch die Clit stimuliert.

"Leg dich dich hin und fick dich. Aber nicht aufhören, bis wir etwas sagen."

Ich lege mich hin und lasse den Vibrator langsam in mich gleiten.

"Jetzt stell ihn auf die kleinste Stufe."

Ich stelle ihn an, und fange an mich zu befriendigen, ich bewege ihn immer wider rein und raus.

Es dauern nicht lange bis ich das erste Mal komme.

"Weiter machen."

Ich stelle ihn auf die zweite Stufe.
Und dann auf die dritte und letzte.

Ich komme. Sechs Mal.

Aber sie haben immer noch nicht gesagt, daß ich aufhören soll. Als mache ich weiter.

Ich denke das ich diese Ding mal ausleihen sollte, und es zuhause nochmal genauer ausprobieren muss.

Weiter drei Orgasmen überrollen mich.

"Okay, du kannst jetzt aufhören."

Er zieht mich hoch und beugt mich über den Bock.
Zum Glück zieht der den Plug raus, sodass ich nicht noch eine Nacht mit ihm verbringen muss.

"Schönen Tag noch."

Sie gehen, und auch ich werde jetzt nach Hause gehen.

Jedoch erinnert ich mich an meinen Gedanken, den Vibrator einfach mit zu nehmen.
Ich entschließen mich dafür, ihn im mich rein zu stecken, sodass niemand ihn sieht.

Ich laufe jetzt also mit einem Vibrator in der Pussy zur Umkleide, und mich anzuziehen, und nachhause zu gehen.

Dort werde ich mein neues Spielzeug nochmal genau Testen.

Little oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt