Kapitel 21

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Da Tyler meinem Boss gesagt hat, dass ich meinen Job in Club gut gemacht habe, hat er mir zwei Wochen frei gegeben.

Heute ist Samstag und ich arbeite heute im Club. Ich ziehe mich an und gehe dann auch schon los.

Im Club angekommen, gehe ich in die Umkleide. Ich suche mir ein rotes Set aus und ziehe mich um. Meine Haare lasse ich offen.

Kaum in der Eingangshalle angekommen packt mich ein Mann an der Hand. "Hallo, kleine." Er sieht gut aus. "Hallo, Sir." Wir gehen zusammen nach oben und er schließt die Tür hinter uns. Auf dem großen mit in der Mitte des Raumes sitzt eine junge Frau. "Ich dachte mir, dass du gerne einwenig Unterstützung hättest." Er guckt mich an, erst in die Augen, dann auf die Titten. "Ausziehen."

Langsam ziehe ich mich aus. Zeige ihm alles was ich zu bieten habe. "Knie dich vor sie und leck sie." Nichts leichter als das. Ich folge seiner Anweisung und schiebe ihre meine auseinander, bevor ich anfange sie zu lecken. Ich höre wie er etwas aus dem Schrank holt und es auf das Bett wirft. "Legt euch aufs Bett." Wir beide machen es.

"Ich werde euch jetzt beide fesseln und euch diese Vibratoren einführen." Er scheint kurz zu überlegen, dann grinst er. Er nimmt den Vibrator, welcher eine L Form hat. Er führt ihn der anderen Frau ein. "Setz dich darauf." Ich lass ich auf dem Vibrator nieder. Er fesselt ihre Hände am Bett, meine Hinter meinem Rücken. Regungslos sitze ich auf der Frau. Der Mann geht einen Schritt zurück und stellt den Vibrator dann auf höchster Stufe an. Ein stöhnen kann ich mir nicht verkneifen.

Er geht in Richtung Tür. "Ich komme ich ein paar Stunden wieder." Und schon war er weg. "Ich hasse es, wenn sie das tun."

...

Ein paar Stunden später kommt er wieder. Zum Glück, denn noch länger halte ich das nicht aus. So viele Orgasmen. "Ich hoffe ihr habt euch nicht gelangweilt." Er kommt zu uns ans Bett und bindet erst sie von Bett los. Dann entfesselt er meine Hände. Er hilft mir von ihr runter und entfernt den Vibrator.

"Danke Celine, du kannst jetzt gehen", sagt er zu der anderen Frau, welche den Raum nun verlässt. "Ich denke du bist jetzt bereit für mich." Er geht von dem Bett weg und zieht sich aus. Dann nimmt er meine Hände in seine und drückt sie auf das Bett. Ich liege unter ihm, sein Gewicht drückt mich tief in die Matratze.

Ich spüre, wie er seine Schwanz Spitze zurecht legt und seine Hand dann an meinen Hals legt. Er drückt einwenig zu und stößt gleichzeitig in mich hinein. Ich stöhne auf. Laut. Er fickt mich. Ich genieße es. Seine freie Hand legt er auf meinen Mund, dann steckt er zwei finder in meinen Mund. "Saugen."

Einwenig überfordert tue ich es. Seine Hand auschliest meinen Hals fester. Er kommt. Laut stöht er auf. Auch ich komme und lasse mich fallen.

Nach kurzer Zeit nimmt er seine Hände weg von mir. "Nicht schlecht", sagt er, als er sich neben mich legt.

Little oneWhere stories live. Discover now