- Kapitel 3 -

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Theo

Ich bin zu alt für so einen Scheiss. Wieso habe ich mich nicht pensionieren lassen wie es mir meine Kollegen geraten haben, stattdessen schlage ich mich von einem Meeting zum anderen.

Es ist beschlossen, nächstes Jahr sobald das letzte Projekt, das ich gerade gestartet habe mit Robert Dalton fertig ist, gehe ich in Rente und lege mir ein Hobby zu. Ich könnte mich wirklich mal mit golfen versuchen dann würde ich nicht umsonst den teuren Mitgliederbeitrag zahlen.

Obwohl mir andere Hobbys mehr zusagen, würden in denen ich sicher um einiges besser bin als in Golfen.

Ich löse den obersten Knopf meines Anzugs und setze mich auf meinen ledernen Bürostuhl. Als ich durch die umliegenden Hochhäuser schaue klopft es an meiner milchigen Glastür und meine Assistentin tritt ein. Sie ist eine bezaubernde junge Blondine mit einem runden Arsch und vollen Titten. Langsam und sinnlich läuft sie auf mich zu und hält meinem Blick stand.

"Ihr 15.00 Uhr Termin ist gleich da Mr. Abernathy." Sie legt mir bedacht die Unterlagen auf meinen Schreibtisch und beugt sich so tief vor mich damit ich ihr in den Ausschnitt sehen kann. Ihre prallen Titten fallen fast aus ihrem engen Kleid. Bei diesem Anblickt zuckt mein Schwanz in meiner Hose und am liebsten würde ich ihn auspacken und ihr in den Mund schieben.

So sehr ich sie gerne ficken würde, habe ich eine Regel nichts mit Assistentinnen oder sonst jemandem aus dem Büro anzufangen. Das tat ich einmal und es endete in einem riesigen Fiasko die Medien haben uns einen Monat nicht in Ruhe gelassen als dieses Miststück sich bei ihnen gemeldet hat als ich ihr nicht mehr das gab, was sie wollte.

Aus solchen Situationen lernt man eben und kann sie vermeiden.
Ausserdem braucht auch niemand zu wissen, dass ich nicht auf Frauen in meinem Alter stehe und was für Spielchen ich mit meinen Frauen im Bett treibe. Das sind Informationen, die mich meine Karriere kosten würden, wenn sie ans Licht kämen.

Mein Terminkalender informiert mich, dass ich zu meinem nächsten Meeting muss und so stehe ich auf, greife nach meinen Unterlagen, die mir meine Assistentin hingelegt hat und richte meinen harten Schwanz, bevor mich noch jemand mit dem Ständer rumlaufen sieht.

Während des ganzen Meetings hörte ich nur mit einem Ohr zu, da ich in Gedanken ganz wo anders war. Komme was wolle, heute Abend muss ich meinen Schwanz in irgendeinen willigen Mund oder eine feuchte Pussy versenken sonst platzen meine Eier noch.

Da heute Abend so oder so das Einweihungsfest mit meinem Partner Robert Dalton stattfindet sollte es nicht schwer sein eine geeignete Kandidatin dafür zu finden die für mich schön den Mund öffnen wird oder die Beine spreizt.

Sobald ich alles abgeschlossen habe und es langsam Zeit ist mich bereit zu machen, schalte ich meinen Computer ab und lösche die Lichter in meinem Büro. Als ich auf den Gang hinaus trete ist ausser meiner Assistentin niemand mehr da. Ich schliesse meine Bürotür hinter mir ab da ich keine Schnüffler dort drinnen brauche dort sind viele vertrauliche Daten gespeichert.

„Ich gehe jetzt Anita. Können Sie bitte sicherstellen, dass mein Büro gereinigt wird?"

„Aber natürlich Sir, kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"

Mein Blick schweift durch das Büro und ich stelle sicher, dass wirklich niemand mehr da ist. Leider breche ich gleich eine meiner Regeln aber scheiss drauf.

Ich stütze mich mit einer Hand an ihrem Tisch ab.

„Das können Sie in der Tat Anita," antworte ich mit einem Lächeln.

„Alles Sir, was soll ich tun?"

„Pack meinen harten Schwanz aus meiner Hose und nimm ihn in den Mund."

Sie rückt ihre Bille auf ihrer Nase zurecht und wir schauen uns an. Langsam geht sie auf ihre Knie und ihre zittrigen Hände legen sich auf meinen Gurt, den sie öffnet.

Mein Schwanz ist steinhart als sie ihn aus der Hose befreit und er ihr fast ins Gesicht springt. Ich sehe grosse Sorgen in ihrem Gesicht.

„Denkst du er hat Platz in deinem süssen kleine Mund Anita?"

Sie schluckt hörbar und schaut mich mit ihren Augen an als sie schliesslich den Mund öffnet und ihre dünnen Lippen um meine Eichel legt.

Ein tiefes Grummeln verlässt meinen Mund als ich meine Hand auf ihren Hinterkopf lege und sie meinen Schwanz bearbeitet.

Als ich meine Augen schliesse und mich ihren Künsten hingebe bin ich irgendwann gekommen und habe ihr auf die Titten gespritzt.
Versaut und dreckig liegt sie vor mir und ihr Lippenstift ist verschmiert.

„Schönes Wochenende Anita." Der Ping des Aufzuges erklingt, nachdem ich ihn gerufen habe und ich steige ein. Mein Büro ist im 17. Stock und ich muss in die Tiefgarage, wo ich meinen Porsche parkiert habe.

Zu Hause angekommen entledige ich mich meiner Krawatte und steige kurz unter die Dusche, ehe ich dann gleich zu dieser Veranstaltung von Dalton Enterprises muss. Robert Dalton wird ein neuer Geschäftspartner da unsere Firmen eine Kooperation eingehen und unsere Forscher ein neues Produkt entwickeln, welches wir dann auf dem Markt launchen.

Nach der Dusche gehe ich in meinen begehbaren Kleiderschrank und greife nach einem schwarzen Anzug mit der passenden schwarzen Krawatte. Meine Uhrensammlung bietet grosse Auswahl an den schönsten Designerstücken, die sich ein Sammler nur wünschen kann. Ich suche mir die passende Rolex aus und betrachte mich vorher noch kurz im Spiegel.

Mein grau meliertes Haar trage ich zurückgekämmt und habe dies mit Haarlack befestigt. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass das Fest in wenigen Minuten beginnt, aber ich habe keine Eile, denn die Location ist nicht weit von meinem Wohnort entfernt und ausserdem bin ich der Ehrengast da können sie einen Moment warten.

Mein Auto habe ich in der Garage meines Hauses geparkt und schliesslich mache ich mich auf den Weg.

Taboo Desire | 18+Where stories live. Discover now