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Die nächsten Tage waren ruhig, zu ruhig.

Die allseits bekannte Ruhe vor dem Sturm.

Der Kampf kam immer näher aber wir durften uns davon nicht den Alltag nehmen lassen. Wir hatten die letzten tage viel trainiert mit und auch ohne die cullens , aber heute hatten wir uns getrennt . Wir brachten etwas Normalität in die angespannte zeit. Jetzt war jeder bei seiner familie ,welche durch das ständige vorbereiten auf den Kampf sehr vernachlässigt wurde . Und es war wichtig Zeit mit ihnen zu verbringen, denn keiner wusste wie es ausgehen würde.

Den vor und Nachmittag verbrachten wir alle mit unseren Familien, doch am Abend fand eine Ratsversammlung statt die letzte bevor sich alles von der einen auf die andere Sekunde ändern könnte.

Nun saßen wir alle hier, von den ältesten bis zu den jüngsten Stammes Mitglieder , sie waren alle dabei. Um ein Lagerfeuer auf alten Baumstämmen gesetzt, lauschten wir billis stimme welche die alten Stammes legenden erzählte. Neben mir saß Paul welcher seinen arm um mich gelegt hatte und ich mich an seine nackte Brust lehnte. Doch ich konnte mich weder auf seine warme haut oder auf die legenden konzentrieren. In meinem Kopf schwirrten durchgehend Alices Wörter. "es wird nicht mehr lange dauern, luna macht euch bereit." .

Ich hatte ein mulmiges Gefühl in mir welches mir sagte das etwas geschehen würde, doch ich konnte nicht sagen was.

Die zeit verging schnell und so langsam machten sich alle auf den Heimweg. Auch sam und Emely brachen auf doch ich blieb ,mir war noch nicht danach zu gehen. Letzt endlich blieben nur noch Paul und ich über. Paul lehnte mit dem rücken an einem Baumstamm und ich lag zwischen seinen beinen.

„Ich hab kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache" gab ich meine Bedenken bekannt.
Seine Arme schlossen sich fester um mich.
"Ich auch nicht. Ich mache da auch nur mit, wegen sam, ich mein ich kann das Bleichgesicht und die blutsauger eh nicht leiden. Aber was ist mit dir?" Seine fast schwarzen Augen Lagen neugierig auf mir.

Was ganz klar war, ich tat es nicht für Bella. Ich dachte an die normal Sterblichen und an uns. Ich mein eine Armee unkontrollierbare blutsauger ist für alle beschissen. Außerdem könnte ich ein paar Vampire töten und Edward war mir einen gefallen Schuldig.
Das waren meine Gründe und auch genau das sagte ich ihm.
Der letzte Teil ließ seine Mundwinkel Zucken.

So gemütlich unsere Position grade auch sein möchte, richtete ich mich auf und setzte mich auf seine Oberschenkel.
Ich wollte ihn bei meinen nächsten Worten ins Gesicht schauen. Und vielleicht war auch ein klitzekleiner Hintergedanken dabei.

Meine Hände legte ich ein Sein Gesuch , so das meine Daumen seine markanten wangenknochen nachfuhren konnten und der Rest meiner Finger in seinen Haaren verschwand. Ich legte meine Lippen kurz und sanft auf die seinen , bevor ich mich wieder entzog. Ich sag ihm an das er den Kuss vertiefen wollte , doch das  konnte er erst machen wenn er mir etwas versprach.
„Paul, versprich mir das du mich niemals alleine lässt" bat ich ihn. Doch anstatt mir zu antworten griff er um meinen Nacken und drückte seine Lippen auf meine. Der Kuss war kurz aber innig. „versprochen , wenn du mir das selbe versprichst" nuschelt er an meine Lippen welche sich zu einem Lächeln verformten.

„Versprochen."

Nachdem dieses kleine aber doch so bedeutende Wort, ausgesprochen wurde prallten unsere Lippen hart aufeinander.

Tw: sexueller Inhalt

Über die Zärtlichkeit seiner Zunge , die über meine Unterlippe führ musste ich kurz schmunzeln, da diese eigentlich überhaupt nicht zum Kuss passte. Doch gewährte ich ihm den Einlass. Unsere Zungen neckten und umspielten sich und nichtigste keiner die Oberhand. Dies änderte sich aber schnell als Pauls Hände an meinen Hintern wanderten und ihn kräftig kneteten. In Sekunden schnelle Fing meine Mitte zu glühen an. Die Hitze wie die anderen Male einfach zu unterdrücken kam jetzt garnicht in Frage.
Meine Hände wanderten nun ganz in seine Haare. Er keuchte auf als ich an ihnen zog und gleichzeitig meine Hüften vor und zurück wiegte.
Seine Hände an meinem  Arsch griffen Hester in meine Haut und halfen mir dabei den perfekten Rhythmus zu  finden.
Mein Höschen war durch meine Nässe schon klatschnass und das pochen meines kitzler wurde mit jedem auf und ab , auf seiner Beule immer unerträglicher.

Wird Sie Sich Prägen?Where stories live. Discover now