[17] {pansy parkinson} pt.2

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"..Und dann ist er einfach gegangen!" erklärte Pansy mir, während ich hinter ihr ihre Haare kämmte, und etwas mit ihnen spielte.

Sie und Blaise hatten Streit. Endlich.

Der Trottel kann sie doch sowieso nicht glücklich machen, und befriedigen sowieso nicht.

"Der Idiot hat dich nicht verdient" sprach ich leise, und legte meine Arme um sie.

"Meinst du wirklich?" fragte sie.

Natürlich.

Es war inzwischen 2 Uhr Nachts, weshalb wir beide etwas müde waren..Die ganze Zeit haben wir über Blaise geredet.

"Komm, wir sollten schlafen gehen. Versuch einfach nicht dran zu denken" Selbstverständlich ist es einfacher gesagt als getan, doch sehe ich aus wie eine Beziehungsberaterin?

Ich half ihr hoch, und ging richtung mein Bett, doch sie packte mein Handgelenk.

"Bleib bei mir" flüsterte sie kaum hörbar, doch ich verstand jedes wort.

Keine Einwände, Ms.

Nach letzte mal machte sie mich noch verrückter als vorher..ich musste mich eben schon zusammenreißen sie nicht einfach zu packen, und zu verwöhnen.

Sie legte sich hin, und ich legte mich neben sie, umarmte sie von hinten.

"Danke" flüsterte sie im Halbschlaf.

Ich zog meine Augenbrauen hoch. "Wofür?"

"Für alles." nuschelte sie.

Die ganze Zeit stieß sie mit ihrem hintern gegen mein Becken, und durch ihre Bewegungen wurde ich nach gewisser Zeit etwas feucht..

Oh shit..

Ich konnte nicht anders, und fing an, mich an ihr zu reiben.

Es tat einfach so gut, dass ich mir das stöhnen nicht zurückhalten konnte.

Leise stöhnte ich also, und wurde dabei immer unruhiger.

Bis sie sich umdrehte und mich angrinste.

Sie hat's extra gemacht.

"Du schlange.." sprach ich leise, und zog sie zu mir, küsste sie intensiv.

Ich löste mich von ihr, drehte mich auf den Rücken und sofort schwing sie sich auf mich, setzte sich breitbeinig auf mein Becken.

Sofort legte ich meine Hände auf ihren Hintern, und drückte ihn zusammen.

Sie zog ihr Shirt aus, kurz danach auch meins.

"Bist du dir sicher?" fragte ich nochmal nach.

"Mehr als sicher." antwortete sie stolz.

Das war wohl ein gutes Ja.

Ich bekam viele Schmetterlinge im Bauch, und mein Unterleib begann zu kribbeln, als sie anfing, sich an mir zu reiben.

Stöhnend rollte ich meine Augen nach hinten, und genoss ihre Bewegungen. "Ich würde sagen, weil du es so perfekt gemacht hast letzte mal, bist du heute dran."

Noch besser hätte es nicht laufen können.

Befriedigt werden von Pansy Parkinson?

Oh hell, yes.

Sie grinste, und verschwand unter der Decke, ich spürte nurnoch wie sie langsam meine Hose runter zog, und küsse auf meine Innenschenkel verteilte.

Sofort spannte ich mich an, und griff nach ihren Haaren.

"Pansy bitte.." flehte ich sie an.

Sie wusste genau was ich meinte.

Ich wollte sie.

Sie strich mit ihren Händen über meinen Oberkörper, und fing dann an langsam ihre Zunge in meiner Pussy zu versenken.

Intensiv und gleichmäßig leckte sie über meine nach ihr schreienden Clit, und nahm als Hilfe nach gewisser Zeit ihre Finger dazu.

Sie führte sie in mich ein, und befriedigte mich im Intensivsten Rhythmus, den ich jemals gespürt habe.

Und als sie meinen G-Punkt traf, war ich auf dem Weg zum Himmel.

"Da ist er also" sprach sie stolz und beschleunigte ihre Bewegungen um einiges.

Ich streckte ihr mein Becken entgegen, und drückte ihren Kopf noch weiter an meine Pussy, als ich spürte wie das Feuer in mir anfing zu brennen.

"So ist's gut mein Engel.." flüsterte sie "Komm auf meine Finger."

Liebend gern.

Ab da begannen meine Beine zu zittern, und ich kam zu meinem High.

Laut stöhnte ich, als ich von Pansy durch meinen Höhepunkt gefingert wurde.

"Komm hoch" sagte ich außer Atem, als ich versuchte mich zu beruhigen.

Sie kam hoch zu mir, wobei ich direkt ihr Gesicht in die Hand nehme, und sie küsste.

"Es war perfekt." flüsterte ich, und legte meine Arme um sie.

"So wie letzte mal" beendete sie den Satz.

Erneut wollte sie mich küssen, doch wir wurden unterbrochen..

"WAS ZUR HÖLLE?!"

Sofort schauten wir zur Tür, und sahen..

Blaise.

"Blaise! Seit wann stehst du da?!" fragte Pansy sofort panisch, doch er gab keine Antwort.

Pansy versuchte es zu erklären, Ich wiederum grinste nur.

Sein Pech. Nicht meins. Und um ehrlich zu sein: Ich habe im Augenwinkel gesehen, das er reingekommen ist. Schon vor zwei Minuten. Gesagt habe ich jedoch nichts.

Sorry Pans, aber bald wirst du verstehen wem du gehörst.

Du gehörst mir, seitdem du dich auf mich eingelassen hast.

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𝐥𝐨𝐯𝐞𝐥𝐲 𝐬𝐭𝐨𝐫𝐲𝐬 {𝟏𝟖+}Where stories live. Discover now