-----Kapitel 46-----

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Larissa schaut mich schräg an.
La: Ich bin nicht aus der Welt. Du wirst mich immer genau hier finden. Auch weißt du wo ich wohne. Ich bin nicht weg."
A: Ja."
La: Ich kann dir halt nicht jeden Morgen einen Kaffee hinstellen. Ich kann ja nicht jeden Morgen zu dir fahren, geschweige denn zu den Arenen."
Ich muss dann lachen.
A: Das verlange ich auch nicht."
Larissa und ich unterhalten uns noch eine lange Zeit. Wir sind immer ab der 1. Stunde da, aber wir müssen erst zur 3. Arbeiten. Wir reden über die verschiedensten Themen und ich genoss die Zeit wirklich. So vergingen auch allmählig die allereltzten Tag. Morgen ist meine letzter Arbeitstag.
La: Freust du dich nicht?"
A: Weiß ich noch nicht so ganz. Ich bin gespanmt und habe gleichzeitig auch Angst."
La: Ich glaube, das ist normal. Aber es wird alles klappen. So wie früher."
A: Naja fast."
La: Sie ist sicher stolz auf dich. Du machst das, was sie immer wollte. Du lebst deinen Traum und machst weiter."
A: Danke Larissa."
La: Da gibt es nichts zu danken. Es ist einfach nur die Wahrheit, die du nie wahrhaben wolltest. Warum hast du dich am Ende doch dafür entschieden?"
A: Ich habe von ihr geträumt."
La: Ah. Sie hat es dir also nochmal geraten."
Und das mehr als nur einmal.
A: Naja, ich glaube ich habe mich einfach immer nur dagegen gesträubt."
La: Aber am Ende wurde alles gut."
A: Noch nicht ganz, aber ja."
La: Dein Bruder ist jetzt bald auch wieder bei dir. Ab nächster Woche, oder?"
A: Genau. Die Kids freuen sich schon drauf."
La: Glaube ich dir. Ich habe mich früher immer gefreut, wenn meine Tante zu besuch kam. Und Morgen bist du aus der Schule raus."
A: Ja...

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