Kapitel 11

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„So das reicht, sonst werden wir nichts mehr schaffen.“ erleichtert, dass ich nicht mehr Fragen beantworten muss, lasse ich mich neben ein Mädchen fallen. Sie lächelt mich an, „Hi, ich bin Kim.“ stellt sie sich vor. „Mich kennst du jetzt ja schon.“ lächle ich zurück. Wir redeten die restliche Stunde weiter, weil uns Mathe nicht allzu sehr interessierte. Ich mochte Kim von Anfang an, sie erinnerte mich an eine Freundin, aus der Nachbarschaft von dem alten Haus von Mum und mir. In der Pause zeigte sie mir die Schule. Es war wieder dieses komisches Gefühl, das das ich so oft in den letzten Tagen gehabt hatte, vielleicht weil ich so schnell wieder mit so vielen Menschen in Kontakt kam. Am ende zog sie mich noch in die Cafeteria, dort waren schon Leah, Seth, Paul, Jared, Embry und Quil. „Meistens sitze ich mit ein paar Freunden wo anders, dann können die ungestört reden, außerdem kann ich Jared nach der Schule auch noch sehen...“ erklärte sie, als sie mich zu einem noch freien Tisch zog. Während des Essens, versuchte ich die Blicke der anderen zu ignorieren. Das gelang auch, weil Kim ununterbrochen mit mir redete, ja sie war wirklich wie meine damalige Freundin. Ich fuhr zusammen als mir jemand auf die Schulter klopfte. Als ich mich umdrehte, grinste mich ein Junge mit braunen Haaren an. Er setzte sich ohne zu fragen, neben ich. Was mich total nervte, solche Leute konnte ich nicht leiden, die die es als selbstverständlich nahmen, dass alle sie mochten. Ich drehte mich zu kim die aufgehört hatte zu reden und den Typen anstarrte. Ich stand auf und zog Kim mit. „Hast de mal ein bisschen Kleingeld, meine Mum hat gesagt ich soll sie anrufen wenn ich meine Traumfrau gefunden habe.“ ich blieb stehen und drehte mich wieder um. Ich sah das die Wölfe zu uns Schauten, sie mussten das mitgehört haben. Oh man so ne scheiß anmachen.... doch ich entschloss mich anders zu reagiere. „Tja... die Traumfrau will aber nichts von dir!“ dann drehte ich mich wieder um und zog Kim mit auf den Hof. Bevor wir gingen erhaschte ich einen letzten Blick zu den Jungs, sie lachten, nur Paul nicht, der schaute mir nach. Kim fing draußen an zu lachen, „Das war Bread, alle Mädchen stehen auf ihn und er ist es nicht gewöhnt ein nein zu hören, sein Gesicht war klasse!!“ auch ich lächelte, auf irgendeine weise erinnerte es mich an die normalen Probleme von Teenagern, wie ich sie früher auch hatte. Leider Klingelte es in diesem Moment und wir konnten nicht weiter über das dumme Gesicht von Brad scherzen. Mir blieben aber auch noch etwas andere im Geschehnis, ich wusste nicht mal warum. In der darauf folgenden Stunde, Biologie, der Lehrer erzählte irgendwas von Synapsen, konnte ich meine Gedanken davon auch nicht abbringen, es war der Augenblick wo ich die Cafeteria verließ und ich noch flüchtig über die Schulter geschaut hatte. Paul hatte mir nachgeschaut, und den Moment wo wir uns in die Augen geschaut hatten ging nicht mehr aus meinem Kopf. Die nächsten stunden waren genau so öde und Kim und ich schrieben Zettel, wobei wir eher Malten. Und irgendwie hatte ich den ersten Schultag dann doch geschafft. Kim wurde von Jared gefahren und deshalb stand ich vor der Schule und wartete auf Paul, als Bread auf ich zu kam. Oohh nein nicht der, jammerte ich und drehte mich weg, tat so als hätte ich ihn nicht gesehen. „Na Emmi.“ Emmi?? Jeder hätte mich so nennen können, nur er nicht, ich drehte mich um und funkelte ihn böse an. „Verpiss dich!!“ zische ich ihm zu, doch er lacht nur „Du bist hübsch wenn du sauer bist!“ er wollte mir über die Wange streichen doch ich war zu schnell und springe zwei schritte zurück. In diesem Moment leg mir jemand eine Arm um die Schultern.

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hoffe euch gefällt das, weil ich das um 00:00 uhr geschrieben habe

Euer BadSummerGir

Schicksal  | Nicht überarbeitetWhere stories live. Discover now