Kapitel 26

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Kurze Frage... Ich wollte fragen, ob ihr vielleicht eine Whatsapp-Gruppe haben möchtet, ihr könnt mir eure Nummern schicken, dann kommt ihr rein. In der Gruppe würde ich manchmal fragen stellen, und sonst schreiben wir einfach.... also wenn ihr Lust habt.


Sie standen auf und wir gingen durch die Tür. Niemand war zu sehen. Ich schlich leise auf eine Treppe zu, bedacht darauf das Kim und Emily immer hinter mir blieben. Leise schlichen wir die Treppe hoch. Noch so ein Mistkerl stand da ich ging von hinten auf ihn zu und riss ihm den Kopf ab. Ich drehte mich zu Kim und Emily um. Sie sahen immer noch ängstlich aus. „Es tut mir leid." flüsterte ich. Gerade wollte Emily etwas erwidern, als Kim schrie, ich wirbelte herum, und wich einer Faust aus und schlug zurück. Er taumelte zurück und ich schlug erneut zu. Auch er war Tod. „Da lang." Kim und Emily liefen in die Richtung in die ich zeigte. Leider war es falsch, denn wir standen in der Küche. Ich blickte mich hektisch um, Keine weitere Tür. „Da raus!" Ich ging zum Fenster und riss es auf. „Kim geh du zu erst." „Aber...." „Geh schon." Ich drehe mich zu Emily um die nun entschlossen aussah. Kim wirkte ängstlich ging dann aber dennoch. Emily folgte und ich sprang dann neben sie. Es war niemand zu sehen, was komisch war denn, der Vampir hatte doch gesagt dass es viele wären. Wir standen auf einer großen Lichtung. Wo wir waren wusste ich nicht, ich war hier noch nicht gewesen. „Und jetzt?" fragte Emily. „Weiß einer wo wir sind?" Emily schüttelte den Kopf, „Ich glaub ich war schon mal hier." meinte nun Kim nachdenklich „Als ich kleiner war, sind ein paar Freunde mal mit mir hier gewesen. Soweit ich mich erinnre müssen wir da lang." sie deutete nach Westen. „Dann los." Wir liefen los. Doch ich blieb stehen, denn ich roch ihn und noch ein paar andere von diesen Arschlöchern. Nein nicht jetzt... wir hatten es doch fast geschafft. Auch Emily blieb stehen, Kim neben ihr. „Sie kommen....Lauf." Kim schüttelte den Kopf und kam zu mir. „Ich schaff das, und ihr könnt ja Hilfe holen!" versuche ich sie zum gehen zu'überrede. Darin war ich schon immer schlecht. Kim stand neben mir. „Es bringt doch nichts wenn wir alle drauf gehen." zische ich, doch zu spät, ein Vampir steht neben Kim und schmeißt sie an einen Baum. Sie schreit. Ich halten den Vampir auf, indem ich ihn einmal schlage, er taumelt zurück. „Emily nimm Kim und Verschwinde." Sie gehorchte und lief zu Kim und stützte sie. Mir war es im Moment egal, dass der Vampir wieder auf mich zu lief. Ich merkte es erst, als ich einen Schlag im Magen spürte. Ich hustete, doch ich durfte nicht aufgeben. Ich musste Emily und Kim zeit verschaffen. Also wich ich dem Nächsten schlag aus und trat gleichzeitig zu, er ging dadurch ein paar schritte zurück. Dies nutzte ich und schlug gegen seinen Hals, dann noch mal bis er zu Boden ging, auch er war Tod. Drei Jahr tranig zahlten sich aus. Doch egal wie gut ich war, ich würde es nicht schaffen. Doch vielleicht würden es Kim und Emily und dafür lohnte es sich. Ich lief zurück auf die Lichtung, der Geruch war langsam nicht mehr zum aushalten. Und dann kamen sie, als erstes Mason. Er lachte so wie in der Nacht, als ich ihn das erste mal sah.

Schicksal  | Nicht überarbeitetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt