Oneshots ~ Chris Evans, Sebastian Stan, Steve Rogers, Bucky Barnes

🍋10K Spezial ~ Evanstan(2)

Endlich habe ich es geschafft weiter zu schreiben. 🥳Es tut mir so wahnsinnig leid, dass ich euch habe warten lassen.🥺 Ich habe Beruflich einfach so viel Stress, das ich auch Zuhause nicht wirklich zur Ruhe komme und dann auch keinen Kopf fürs Schreiben habe.😌 Da ich immer viel Liebe in meine Kapitel stecke, möchte ich sie nicht einfach so schnell, schnell schreiben, sondern mir in Ruhe Zeit nehmen.😊 

Jetzt fängt bei mir im Betrieb die Hochsaison an und es verlassen mich gleich 2 Kollegen😪, weshalb ich wohl noch weniger Zeit zum schreiben haben werde, also schon mal ein großes Entschuldigung vorab 😇🥲 

Jetzt genießt aber erstmal den Zweiten Teil, von meinem 10K Spezial, obwohl ich sogar schon bei 15K bin 🥳🥰 Viel Spaß!

SMUT Warnung! (a lot🤭)

Erwartungsvoll sehe ich die beiden an. Seb verschwindet kurz und kommt wenige Sekunden später mit einem nassen Lappen und einem Handtuch wieder und macht mich sauber, anschließend wirft er alles achtlos auf den Boden hinter sich. Verlegen sieht Seb jetzt zu Chris rüber. „War gar nicht so schlecht wie ich dachte, aber ich denke wir sollten uns jetzt doch noch mal ein wenig um y/n kümmern." Beide blicken mich an und ich winde mich mit meinen gefesselten Händen. „Also mir gefällt der Anblick, ich finde wir sollten sie noch etwas mehr in den Wahnsinn treiben." Raunt Chris Seb zu und greift nach dem Schlüssel für die Fesseln. Nochmals tauschen sie einen Blick aus und lösen dann meine Fesseln, endlich. Doch als ich gerade nach Chris Wange greifen will, werde ich wieder an den Fesseln zurück aufs Bett gezogen. Diesmal allerdings mit dem Gesicht nach unten. Ihre Hände fahren meinen Rücken auf und ab, liebkosen und streichen über meine Haut und an meinem Hintern. Als eine Hand ruckartig verschwindet ziehe ich scharf die Luft ein und spanne mich etwas an. Chris drückt mir einen Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr. „Wir haben dich für heute genug bestraft, aber wir sorgen dafür, dass du betteln wirst."

Als es um mich herum still wird, versuche ich mich umzusehen, nur um festzustellen, dass ich alleine in diesem Raum bin. Das meinen die doch jetzt echt nicht ernst oder?! Kurz darauf nehme ich wieder leises Gemurmel wahr und die Tür geht auf. Chris und Seb kommen mit vollen Händen in den Raum, allerdings kann ich nicht erkennen, was genau sie da haben, aber ich werde es wohl noch erfahren. Beide Seiten vom Bett senken sich, als sich die Beiden setzten. „Nicht erschrecken Liebes, wird gleich kurz kalt." Flüstert Seb und Sekunden später verteilt Chris etwas Kaltes auf meinem Rücken, vermutlich Eis. Er zieht kurze Bahnen über meine Haut, bis plötzlich zwei Zungen den Bahnen folgen und ich scharf die Luft einsauge. So geht es ein paar Minuten weiter und sie nähern sich immer mehr meiner Mitte und meinem Hintern.

Kurz verschwinden ihre Zungen wieder und ich spüre ihre Hände wieder an meinen Fesseln, diesmal lösen die Beiden diese jedoch komplett von meinen Handgelenken und legen sie auf den Nachtschränken ab. „Dreh dich um, sei ein braves Mädchen und lass die Hände über deinem Kopf liegen, sonst müssen wir dich wieder fesseln." Bestimmt Chris und ich drehe mich zurück auf den Rücken und lege die Hände wieder über den Kopf. „Gutes Mädchen." Beide drücken mir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, dann wenden sie sich wieder meinem Oderkörper zu. Wieder verteilt Chris Bahnen aus Eis und ihre Zungen folgen. Sie fahren über meine Brüste, verweilen kurz dort saugen und knabbern an meinen Nippeln, bis diese sich erhärten. Quälend langsam arbeiten sich Chris und Seb abwärts. Als schließlich das kalte Eis über meine heiße Mitte läuft keuche ich auf.

Kurz darauf trifft Chris Zunge meine Mitte und ich kann das laute Stöhnen nicht weiter unterdrücken. Immer weiter bearbeitet mich seine Zunge. „Oh Gott... jaah." Seb bringt mich zum Schweigen, indem er seine Lippen hart auf meine presst und somit auch mein Stöhnen abfängt. Doch kurz bevor ich komme zieht Chris sich wieder zurück und löst Seb ab. Dieser steht kurz auf und bevor ich sehen kann, was er vorhat, zieht Chris mich in einen intensiven Kuss, seine Zunge gleitet über meine Unterlippe und schiebt sich dann in meinem Mund. Kurz darauf bemerkt ich, wie sich zwischen meinen Beinen die Matratze senkt, als ich mich aber von Chris lösen und gucken will, hält dieser mein Kinn fest. „Nana, nicht gucken. Augen zu." Kurz sehe ich ihn noch an, dann schließe ich meine Augen.