Y/N

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Die restlichen zwei Tage laufen erstaunlich ruhig, doch zwischen mir und tendou herrscht funkstille, mit fehlt seine Wärme und Zuneigung irgendwie. Ich will mit ihm reden doch ich habe keine Ahnung wie und was ich sagen soll.
Wir sitzen nun schon seit 3 Stunden im Bus und sind auf der Rückfahrt.
Ich sitze alleine hinter den choaches die sich über den Verlauf der Woche unterhielten.
Ich sollte glaub mal für das Wochenende nachhause zu Mama und Papa gehen, da wird zwar Kuroo sein den kann ich aber gekonnt ignorieren.
Mein Handy was in der Hand lag brummte auf und ich schaute auf den Display.

Ani hat die Gruppe "Volleyball🏐😜" erstellt.

Ich rollte mit den Augen als die die vielen Nachrichten lass die schon in der Gruppe waren.

Ani:
Sooooo.... Da wir ja eh alle nichts besseres zu tun haben dachte ich ihh mach ne gruppe wo wir frei reden können über alles was uns beliebt.

Sana:
Okay, aber wer hat gefragt?
Ich meine der name der gruppe erklärt sich von alleine.
Und woher hast du die Nummern der ganzen teams.

Beliebige nummer:
Von uns manegerinnen natürlich, wir sind Teiladmins, also wenn die Jungs aus unserem Team sich nicht benehmen schmeißen wir sie eigenhändig raus

Ich:
Wie toll, ich bin raus.

Y/N hat die Gruppe verlassen

Mein Gott wegen jedem scheiß ne Gruppe.
Ich schaute mir die 20 Millionen Gruppen an und verließ alle nach einander, bis auf 2.
Einmal die Shiratorizawagruppe und dann noch die Gruppe von uns Mädchen.

Ani hat dich der Gruppe,, Volleyball" hinzugefügt.

Ich schaue böse auf mein Handy, schalte es aus lasse es auf den Sitzt neben mich fallen.
Ich hab kein Bock auf euch.
Ich knurrte sauer auf und die Gespräche im Bus verstummen, die coaches schauen mich mit hochgezogen Augenbrauen an.
,, Was is?" knurrte Ich sie an und sie drehten sich schnell wieder um.
Die Rest der Fahrt ignorierte ich die andern.
Als wir endlich ankamen sprang ich auf griff nach meinem Zeug und haute ab.
Ich knallte die Türe meines Zimmers zu und packte mein Zeug aus und packte sofort eine kleine Tasche mit Hygiene Mittel.
Ich zog mich um und haute vom Gelände ab.
Ich stand gerade an der bus halte Stelle als Zwei Arme mich packten und gegen eine Wand drückten.
,, Was tust du da?" knurrte Tendou der mich böse anstarrte.
,, Ich geh zu meinen Eltern" zischte ich ihm entgegen und schubst ihn von mir weg.
,, Warum rennst du mir überhaupt hinterher?"fragte ich und versuchte das zittern in meiner Stimme zu unterdrücken.
,, Ich pass auf das du keine Scheise baust" sagte er hob eine Hand entschuldigend.
,, Ich geh dann mal wieder" sagte er und ich gab nur ein hm von mir.
Warum war ich eigentlich sauer auf ihn?
Weil er mich vor zwei Tagen einfach hatte stehen lassen? Er hatte jeden Grund um auf mich sauer zu sein doch warum war ich jetzt noch sauer, ich habe echt keine Ahnung und ich fühlte mich sogar wohl als er kurz bei mir war.
Ich schaute mich und und sah ihn ein paar Meter von mir entfernt die Straße entlang laufen die Hände hinterm Kopf verschränkt.
Ich lief ihm hinterher, griff nach seiner Jacke, schaute auf den Boden und nuschelte,, Willscht du vielleicht mit zu mir des wocheend übber?"
,, Was hast du gesagt?"
,,Willschtduvielleivhtmitzumirdeswocheendübber?"sagte ich schnell.
,, Also wenn du nicht richtig reden kannst kann ich dir nicht helfen" sagte er.
Ich riss den Kopf hoch sah ihn an und schrie ihn an,, WILLST DU VIELLEICHT DAS WOCHENENDE ÜBER ZU MIR?" ich schlug mir die Hand auf den Mund und schaute auf den Boden.
,, Vergiss es" sagte ich und drehte mich weg und ging wieder zur bushaltestelle.
,, Ich würde gerne das Wochenende bei dir verbringen" sagte er und ich blieb stehen.
,, Dann komm auch endlich" murmelte ich doch er stand schon neben mir.
Wir standen die nächsten Minuten schweigend da bis der Bus kam. Ich kaufte schnell zwei Fahrkarten und setzte mich, Tendou folgte mir und ich reichte ihm seine Karte, die er dankend annahm.
Auch die Fahrt verlief schweigend, während ich mit meinen Dingern spielte.
Er griff nach meiner Hand und hielt sie fest in seiner, ich schaute auf unsere verschränkten Hände und musste sofort an den Strand Tag denken.
Es war schön schön was dort passiert ist.

Timeskip: 20 Minuten später

Wir stiegen aus und liefen die Straße runter die zu unserem Haus führte.
,, Also welches ist euer?" Fragte Tendou
,, Das was neben dem Haus steht wor nur ein Licht brennt da Wohnt Kenma, ist wahrscheinlich wieder am zocken" Antwortete ich und er nickte.
Bei unserem Haus angekommen öffnete ich die Türe und meine Mutter streckte den Kopf durch das Wohnzimmer in den Flur.
,, Y/N!" rief sie glücklich und bemerkte Tendou erst als wir im Haus waren.
,, Dein Freund?" fragte sie und wackelte anzüglich mit den Augenbrauen,, Ehh"
Ich schüttete den Kopf und tendou nickte so wie ich es aus dem Augenwinkel heraus erkennen konnte, ich schlug ihm mit dem Ellenbogen in die rippen und er holte zischend Luft, meine Mutter fing an zu lachen und nickte vetstehned,, Ist schon gut Liebling, Ich bin Naemi Tetsuro" sagte sie und hielt Tendou die Hand hin,, Tendou Satori" sagte er und sie nickte schaute mich wieder an und grinste, ich rollte mit den Augen,,Mam, kann er fürs Wochenende bleiben?" fragte ich und sie nickte sofort,,Natürlich Liebling aber er hat ja gar keine Tasche dabei" sagte sie und schaute skeptisch,, Es war, naja eher spontan das er mit kommt" sagte ich und griff nach Tendou Hand, lief die Treppen hoch und öffnete mein zimmer. Tendou legte sich sofort auf mein bett mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt.
,, Hallo Kuroo, deine Schwester ist zuhause und sie hat einen Netten jungen Namen namens Satori Tendou dabei, er bleibt übers Wochenende" sagte meine Mutter und schon hörte man jemanden die Treppe hoch stürmen,, Kuroo! Hör auf die Treppe hoch zu rennen und lass die beiden in ruhe!" rief meine Mutter nun sauer dich Kuroo hatte schon die Türe zu meinem Zimmer aufgerissen und starrte Tendou böse an.
,, Du lässt deine Hände bei dir" sagte er bestimmt, schloss die Türe und ich sah Tendou an.
Ich biss mir auf die Lippen um mir ein Lachen zu verkneifen auch Tendou schien um die behärschung zu kämpfen doch versagte er fing an zu lachen und ich lachte mit.
Nachdem wir uns beruhigt hatten ging ich schnell ins Zimmer meines Bruders der mich böse anstarrte als ich eine Jogginghose, einen Pulli und ein Shirt aus seinem Schrank zog und dann verschwand ohne etwas zu sagen, in meinem Zimmer warf ich Tendou die Klamotten an und ging vor die Türe damit er sich umziehen kann.
Kurz darauf rief uns meine Mutter zum Essen.

Mʏ Lɪᴛᴛʟᴇ Mᴏɴsᴛᴇʀ ᵗᵉⁿᵈᵒᵘ ˣ ʳᵉᵃᵈᵉʳWo Geschichten leben. Entdecke jetzt